Einspurige Wendeschleife mit Carrera-Go Schienen?

  • Tja, der arbeitsaufwendige 3Leiter-Abschnitt -

    ABER so braucht man überhaupt keine Umschaltung. Allerdings muß ich noch die Ein/Ausfahrtschiene in den normalen Solo-Slot-Bereich entwickeln...

    Klar, läuft so.

    Mein Bedenken dabei ist aber: Im Gegensatz zu Akademus' 1:32 Bahn liegen bei 1:43 die Leiter im Dreileiterbereich relativ weit auseinander, verglichen mit der Spurweite der Fahrzeuge.

    Fährst du da nicht ziemlich viel einseitig auf dem Leiter (der noch dazu nicht so plan liegt, wie bei einer Holzbahn)? Hast du da nicht unterschiedlichen Grip links und rechts an den Antriebsrädern?

    Schau dir das liebe gleich mal an, bevor du weiter viel Arbeit reinsteckst.

    Obwohl: Probieren geht über studieren.

  • Na ja, bis jetzt habe ich bloß eine 3Leiter-Streckenlänge von knapp 24cm, der Rest ist ja die einspurige Schleife. Ich wollte erstmal nur das Konzept testen; aber immerhin fährt nicht nur mein Vampir problemlos drüber, sondern andere Modelle auch, z.B ein Peugeot 908 HDi - der ist sehr breit und hat daher keine Probleme bei den Stromleitern, aber eher an den Straßenrändern; und auch ein Eigenbau-StreetRod auf Standard-F1-Fahrgestell mit Drehkiel und etwa 13cm-Überlänge, den ich gerade baue (Jay Lenos V12-Chrom-HotRod-2Sitzer! Bilder davon gibt's im Netz, die werde ich wegen Copyrightproblemgefahr hier nicht einsetzen. Ein Baubericht dazu kommt später, sobald ich ein "paar" Problemchen gelöst haben werde, z.B. Kühlergrill und Lüftungsgitter in einer Resinguß-Tiefzieh-Laminat-Karosserie; Urmodellbau für V-Motorzylinder zum Abgießen... :whistling:, der ruht gegenwärtig etwas... ), und so hab'ich mich spontan an die Versuche mit der Kehrschleife gemacht, hat mich einfach interessiert.

    Aber mein Vampir fährt schon gut über das bisherige Stück drüber, gerät nur gelegentlich teilweise auf die jeweils außenliegende Stromschiene, und die Hinterräder sind ja von LightningMcQueen, also ziemlich breite Exemplare im CarreraGO!!!-Reifensortiment. Seitliches Ausbrechen / Abdriften habe ich bis jetzt noch nicht festgestellt. Das werde ich dann sehen, wenn meine 2Slot-Strecke länger wird; allerdings plane ich bloß eine Art Grusel-Irrwegschleife um das Vampirschloß herum, viel länger als etwa 1m wird das wahrscheinlich nicht - ist eben mein Risiko...

  • mein Vampir fährt schon gut über das bisherige Stück drüber, gerät nur gelegentlich teilweise auf die jeweils außenliegende Stromschiene, und die Hinterräder sind ja von LightningMcQueen, also ziemlich breite Exemplare im CarreraGO!!!-Reifensortiment. Seitliches Ausbrechen / Abdriften habe ich bis jetzt noch nicht festgestellt. Das werde ich dann sehen, wenn meine 2Slot-Strecke länger wird; allerdings plane ich bloß eine Art Grusel-Irrwegschleife um das Vampirschloß herum, viel länger als etwa 1m wird das wahrscheinlich nicht

    Das klingt absolut überzeugend und passend.

    Ich glaube, du wirst deinen Spaß damit haben.

  • Hallo,

    ich habe heute meine beiden Wendeschleifen mit den Weichen zu Testzwecken mal provisorisch aufgebaut und verkabelt. An eine kurze Gerade und je ein Kurventeil wurden Kabel für die Stromversorgung angelötet und die Weichen den Erfordernissen entsprechend auch neu verkabelt..

    05_Anschlussstück.jpg07_WS_mit_Anschluss.jpg08_Weiche_neu_verkabelt.jpg

    Da die Stromkreise der Wendeschleifen und der eigentlichen Fahrstrecke getrennt versorgt werden müssen, wurden die Leiter der Weichen gekürzt und mit Polystyrolstreifen isoliert.

    09_Weiche_Isoliert.jpg

    Was soll ich sagen, es hat nix geraucht, es braucht keine zwei Slots und auch keinen Wechselstrom. Man kann genau wie beabsichtigt auf dem gleichen Slot in beide Richtungen fahren. Die Umschaltung der Fahrstrecke erfolgt momentan noch manuell mit einem Umpolschalter, aber für eine automatische Umschaltung werden sich noch Lösungen finden.

    Und wer es immer noch nicht glaubt, dass es funktioniert, hier ein kleines Video. Den Regler musste ich mit einem Gummiring fixieren, da ich nicht gleichzeit mit einer Hand filmen, mit einer anderen Hand den Umpolschalter betätigen und mit einer weiteren Hand den Fahrregler bedienen kann,

    Dazu fehlt mit dann einfach eine dritte Hand.


    Grüße,

    Wolfgang

    Die deutsche Sprache ist zwar Open Source, das heißt, jeder kann sie nutzen. Man sollte aber den Quelltext nicht verändern.

  • Wäre es nicht möglich, das Umpolrelais durch einen Hebelmikrotaster zu betätigen, indem dieser durch die Rückstellfeder an der Weiche mitbetätigt wird? Dieser Hebelmikrotaster müßte dann wahrscheinlich eine Momentkontakt/Wischkontakt-Type sein, damit nur ein Impuls zum Umschalten gegeben wird, und das Umpolrelais müßte dann eine Art Stromstoßschalter sein... Vielleicht ein 12V-Stromstoßschalter aus der Elektroinstallation... z.B. Conrad 1217459 - YD, der müßte dann ein 12 Umschaltrelais mit 2 mechanisch parallelgekoppelten Wechselkontaktwegen sein...

    Das ist mir nur gerade so eingefallen, habe spontan 'mal nachgesehen, und ich übernehme keine Garantie dafür, daß es schnell genug schaltet. Auf jeden Fall ist dann eine eigene Stromversorgung für die Umschaltung nötig. Und ich habe leider auch keine Wischkontakt-Type gesehen; das waren alles tastende Umschalter, die einen Dauerkontakt machen, keinen Momentkontakt, wie es für einen Impuls nötig wäre

  • Das Video ist klasse:) Da hast' dann ja beim Umschalten schön den Takt eingehalten. Wenn man das per Hand schon so exakt hinbekommt, dann schafft man das mit Sicherheit auch über eine Automatik.

    Was ich nicht ganz verstehe, warum hast du das mit den Weichen so gemacht, dass bei Einfahrt in die Wendeschleife die Spur gewechselt wird?

    Du hättest doch auch bei Einfahrt geradeaus fahren lassen können und dann für die Rückfahrt auf die Zwischenstrecke die Weiche fest auf Wechsel einstellen können.

    Wäre das nicht einfacher gewesen?

  • Guten Morgen,

    bevor ich auf die Idee von "Gobastelbubi" eingehe, nochmal eine kurze Zusammenfassung der Problemstellung, da mit es noch einmal deutlich wird, um was es hier eigentlich geht und was bisher realisiert wurde.

    Geplant ist eine einspurige Bergrennstrecke mit einer Wendeschleife am Beginn und einer Wendeschleife am Ende der "einspurigen" Fahrstrecke.

    Aufgabenstellung

    Damit das Fahrzeug im gleichen Slot zurückfahren kann, muss eine Umpolung des Fahrstroms auf der reinen "Bergennstrecke" möglich sein.

    Bisher realisiert

    - Die beiden Wendeschleifen wurden elektrisch von der reinen Fahrstrecke entkoppelt.

    - Die somit vorhandenen drei Stromkreise werden über den gleichen Regler angesteuert.

    - Bei den "Digitalweichen" wurden der Elektronik ausgebaut und sie wurden so umgestaltet, dass die Weichenzungen mit Federkraft zurückstellen.

    - Die Weichen wurden den Anforderungen entsprechend neu verkabelt.

    - Die Fahrstromumschaltung erfolgt aktuell manuell mittels Umpolschalter.

    Fazit

    Die Ziele wurden erreicht. Das befahren des einen Slots ist bergauf wie bergab möglich.

    Handlungsbedarf

    Die manuelle Bahnstromumschaltung soll noch automatisiert werden. Ein Versuch, dies mittels Gabellichtschranken und Umschaltrelais zu realisieren, war bisher nicht zielführend. Die Schaltung funktioniert zwar grundsätzlich, es kommt aber zu Fehlschaltungen. Die Fehlschaltungen konnten auch nicht durch vollständige Funkentstörung des Fahrzeugs beseitigt werden.

    Als nächstes wird deshalb eine Schaltung angegangen, welche über dead-strips ausgelöst wird. Sollte dies auch zu Problemen führen, bleibt es bei der manuellen Umschaltung mittels Schalter.

    Grundsätzlich könnte ich damit auch leben. Schauen wir uns mal an, wie ein Bergrennen grundsätzlich funktioniert. Das Rennfahrzeug startet und legt die Bergaufstrecke in möglichst kurzer Zeit zurück. Hinter dem Ziel befindet sich ein Sammelplatz (hier Wendeschleife). Nachdem alle Fahrzeuge einer Klasse ihren Lauf beendet haben, erfolgt die Fahrzeugrückführung über die Strecke.

    Es spricht also nichts dagegen, wenn man in der Wendeschleife kurz anhält und den Fahrstrom manuell umschaltet. Dem Realismus kommt dies eigentlich sogar näher, als wenn man sofort wieder bergab fährt.

    Nur ist der Mensch ja von Natur aus bequem und möchte deshalb nichts manuell ausführen, was auch automatisch machbar ist.


    Jetzt zur Idee von "Gobastelbubi"

    Reizvoll, etwas umständlich und leider kontraproduktiv.

    Um die Weichenmechanik als Auslöser zu nutzen, bedürfte es gar keines Tasters etc. Den hat die Weiche ja eigentlich schon. Man bräuchte lediglich ein kleines Blech anbringen, gegen das die Weichenzunge beim öffnen anstößt und schon hätte man einen "Schalter".

    1.jpg

    Warum ist eine solche Schaltung aber kontraproduktiv?

    Richtig - weil die Bahnstromumschaltung dann genau zum dem Zeitpunkt erfolgen würde, wo sich das Fahrzeug bereits wieder auf der "Hauptstrecke" befindet und nicht schon bevor es wieder die "Hauptstrecke" befährt.

    2.jpg

    Damit hoffe ich alle Unklarheiten beseitigt zu haben. Bis auf eine eventuelle automatisierte Umschaltung wurde alles realisiert, was notwendig war, um das Thema "Bergrennen" realistisch abbilden zu können. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht mehr zu schreiben.

    Grüße,

    Wolfgang

    Die deutsche Sprache ist zwar Open Source, das heißt, jeder kann sie nutzen. Man sollte aber den Quelltext nicht verändern.

  • Was ich nicht ganz verstehe, warum hast du das mit den Weichen so gemacht, dass bei Einfahrt in die Wendeschleife die Spur gewechselt wird?

    Du hättest doch auch bei Einfahrt geradeaus fahren lassen können und dann für die Rückfahrt auf die Zwischenstrecke die Weiche fest auf Wechsel einstellen können.

    Wäre das nicht einfacher gewesen?

    Das ist einfach zu beantworten.

    Weil ich

    a) mit 150%-Sicherheit ausschließen wollte, dass irgendwann der Leitkiel exakt diese Spitze trifft

    Unbenannt 1.jpg

    b) das an der grundsätzlichen Problematik der Fahrstromumschaltung nichts geändert hätte

    Grüße,

    Wolfgang

    Die deutsche Sprache ist zwar Open Source, das heißt, jeder kann sie nutzen. Man sollte aber den Quelltext nicht verändern.

  • Moin...

    Ich bin schon öfter mal auf der Digitalstrecke mit den GO-Autos verkehrt herum gefahren

    und kann sagen das man nicht vorhersehen kann, ob es gerade aus geht oder ob das Auto abbiegt.
    Darum ist es schon sinnvoll in die Seite mit der Weichenzunge einzufahren.

    Elektrisch würde ich das ganz einfach mit zwei Mikrotastern und einem Relais steuern.

    Der erste Mikroschalter schaltet das Relais und polt dabei die Strecke um. Gleichzeitig bleibt das Relais durch eine Selbsthalteschaltung im angezogenen Zustand.

    Der andere Mikrotaster in der zweiten Wendeschleife ist als Öffner geschaltet und löst beim durchfahren die Selbsthaltung.

    Dadurch fällt das Relais ab und die Strecke wird wieder umgepolt.

    • Offizieller Beitrag

    Der Mikroschalter müsste schon recht leichtgängig sein um nicht das Fahrzeug zu bremsen als auch ggf einzuklemmen.

    Habe zur zeit ein Ähnliches Problem bei mir das der Stellmagnet nicht benug Kraft aufbietet um einen Mikroschalter zu betätigen trotz "Arm".

    Würde eine Lichtbrücke empfehlen zu testen.

    Eine Seite im Slotboden, die andere darüber Positioniert.

    Wird immer und Zuverlässig getroffen, der Impuls dürfte auch lang genug sein ohne das man diesen verlängern müsste und eine Abhängigkeit des Leitkiels (Farbe, Tiefe, Länge) wäre nicht von Relevanz.

    (Anmerk.: Da man meist Start/Ziel Tore hat könnte man sie gut Verstecken)

  • Würde eine Lichtbrücke empfehlen zu testen.

    Ein Versuch, dies mittels Gabellichtschranken und Umschaltrelais zu realisieren, war bisher nicht zielführend. Die Schaltung funktioniert zwar grundsätzlich, es kommt aber zu Fehlschaltungen. Die Fehlschaltungen konnten auch nicht durch vollständige Funkentstörung des Fahrzeugs beseitigt werden.

    Die deutsche Sprache ist zwar Open Source, das heißt, jeder kann sie nutzen. Man sollte aber den Quelltext nicht verändern.

  • Eine Möglichkeit wäre in einem Bereich der Wendeschleife den Strom zu überwachen, der durch den Motor im Auto fließt.
    Das geht sehr einfach mit einem Komparator (LM393 z.B.) Das gleiche Prinzip nutzen auch die Anti-Kollisions-Schaltungen für die digitalen Weichen.

    Dann lohnt es sich auch auf das Relais zu verzichten und die Bahnspannung mit einer H-Brücke umzupolen.

    Für den L298N gibt es viele fertige Platinen die man direkt an einen Arduino anschließen kann.

    Wenn es kein Arduino sein soll reicht auch ein FlipFlop aus zwei NAND-Gattern von einem TTL -Chip( z.B. 74HC00) aus.

    • Offizieller Beitrag

    Wolfgang N.

    Eine Lichtbrücke ist keine Gabellichtschranke und den Grund hatte ich direkt angeliefert ;)

    Da du auch nichts über den elektrischen Aufbau deines GLS Test schreibst ist eine Hilfestellung dahingehend auch nicht wirklich möglich wo ein Problem liegen könnte.

    Grobe Vermutung/Anhaltspunkt wären z.B. die Gründe die die Lichtbrücke in Front bringen würden, GLS ohne korrekte Beschaltung mit Schaltschwelle/Impulsdehnung gibt 100%ig Probleme.

  • Wolfgang N.

    Eine Lichtbrücke ist keine Gabellichtschranke und den Grund hatte ich direkt angeliefert ;)

    Da du auch nichts über den elektrischen Aufbau deines GLS Test schreibst ist eine Hilfestellung dahingehend auch nicht wirklich möglich wo ein Problem liegen könnte.

    Grobe Vermutung/Anhaltspunkt wären z.B. die Gründe die die Lichtbrücke in Front bringen würden, GLS ohne korrekte Beschaltung mit Schaltschwelle/Impulsdehnung gibt 100%ig Probleme.

    Hallo,

    ich hatte ja schon mal erwähnt, dass ich von Elektronik absolut keine Ahnung habe. Nach dieser Schaltung hier, hat mir ein Bekannter die Platine mit den Gabellichtschranken gelötet. Vielleicht hilft das weiter.

    einspurige Wendestrecke - Schaltplan.png

    Grüße,

    Wolfgang

    Die deutsche Sprache ist zwar Open Source, das heißt, jeder kann sie nutzen. Man sollte aber den Quelltext nicht verändern.

    • Offizieller Beitrag

    Schaltung an sich Funktioniert.

    Ist/war aber imho auf 1:32 ausgelegt welche größere, längere, tiefere Leitkiele haben.

    Daher müsste man mal messen ob die GLS passend positioniert ist und überhaupt mit GoLKs richtig ausgelöst wird.

    Es muss sichergestellt sein das der LK die GLS zuverlässig unterbricht und diese auch Lang genug ist das der Impuls schafft das Relais zu schalten. Ein Leitstift wird definitiv nicht Funktionieren und auch weiße LK haben durch die hohe Lichtreflektion ihre Probleme.

    Daher empfehle ich eher eine Lichtbrücke.

    Dort liegt in der Regel der Sender über der Bahn und der Empfänger im Slotboden. (Wobei ich es anders herum Günstiger finde)

    Dadurch das das ganze Fahrzeug über seine Länge detektiert wird (selbst im Drift) und auch "dick" genug ist wird eine zuverlässige lichtundurchlässige Unterbrechung hergestellt.

    • Offizieller Beitrag

    PS: Falls die Schaltung noch verbaut ist nimm dir ein dickes Stück geschwärzte Pappe und zieh es durch den Slot Sollte es damit immer Funktionieren kannst feststellen ob es am LK liegt. in dem du die Pappe nach und nach soweit in der Länge einkürzt und dann in der Tiefe reduzierst bis es jeweils eben nicht mehr geht und Vergleiche es mit deinem LK an Fahrzeug.

    Ich gehe mal davon aus das z.B. der Kopf der GLS abgeschliffen werden muss weil sie vemutlich zu tief sitzen wird.

    Gib mal den Typ der GLS, dann kann man ggf über das Datenblatt weitere Infos zusammen sammeln.

    ich hatte ja schon mal erwähnt, dass ich von Elektronik absolut keine Ahnung habe. Nach dieser Schaltung hier, hat mir ein Bekannter die Platine mit den Gabellichtschranken gelötet.

    Daher ist eine möglichst genaue Beschreibung wichtig um zu helfen.

    Meine Lösungsansatz sähe etwas anders aus, hätte aber auch keine Impulsdehnung integriert.

  • Schaltung an sich Funktioniert.

    Ist/war aber imho auf 1:32 ausgelegt welche größere, längere, tiefere Leitkiele haben.

    Gefahren wird ja mit 1/32er, also mit Leitkiel.

    PS: Falls die Schaltung noch verbaut ist nimm dir ein dickes Stück geschwärzte Pappe und zieh es durch den Slot Sollte es damit immer Funktionieren kannst feststellen ob es am LK liegt. in dem du die Pappe nach und nach soweit in der Länge einkürzt und dann in der Tiefe reduzierst bis es jeweils eben nicht mehr geht und Vergleiche es mit deinem LK an Fahrzeug.

    Mit einem Stück Pappe funtioniert die Schaltung. Sie funktioniert auch, wenn ich nur einen Leitkiel durchziehe.

    Gib mal den Typ der GLS, dann kann man ggf über das Datenblatt weitere Infos zusammen sammeln.

    Keine Ahnung was das für eine Gabellichtschranke ist. Muss ich erst beim Erbauer anfragen. Aktuell ist die Schaltung nicht mehr aufgebaut, weill ich mit dem Aufbau des Untergestells für die Bahn zu Gange bin. Sobald ich damit durch bin, voraussichtlich Mitte nächster Woche, werde ich das Ganze nochmal aufbauen und weiter testen.

    Motto:

    Am Ende wird immer alles gut und wenn es noch nicht gut ist, ist es einfach noch nicht zu Ende.

    Grüße,

    Wolfgang

    Die deutsche Sprache ist zwar Open Source, das heißt, jeder kann sie nutzen. Man sollte aber den Quelltext nicht verändern.

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