https://www.ebay.com/itm/323717578867
Den gibt's auch noch mit 36500 rpm.
Aber ich hab's Mal nicht übertrieben.
Der nimmt im Leerlauf dann 120mA und weil ich nicht weiß wie schnell der original Go dreht usw hab ich das "Monster" nicht genommenen
https://www.ebay.com/itm/323717578867
Den gibt's auch noch mit 36500 rpm.
Aber ich hab's Mal nicht übertrieben.
Der nimmt im Leerlauf dann 120mA und weil ich nicht weiß wie schnell der original Go dreht usw hab ich das "Monster" nicht genommenen
Ich freue mich auf das Ergebnis
und ich freue mich immer, wenn jemand sich traut etwas zu probieren
bitte so weiter machen
es ist in meinen Augen viel besser etwas zig mal nicht gut zu machen, bis es richtig läuft.
als schon vorher sich nicht zu trauen
Du wirst immer etwas dabei lernen
viel Erfolg, cu, DC
Diese Motoren sind für Slotcars nicht gut. Die Drehzahl ist nicht alles, und die Stromaufnahme sagt auch nicht viel über die Leistungsfähigkeit im Slotcar.
Skewing benötigt man in diesen Motoren nur, um das Anlaufen "weicher" zu machen, denn sie sind konzipiert als Ersatzmotore für Modellbahnloks.
Außerdem haben sie keine Lötanschlüsse, da sie federnd eingeklinkt werden. Man müßte also an die Kohleführung löten. Dabei fließt auf jeden Fall Flussmittel auch dahin, wo es nicht erwünscht ist - Richtung Kohle ud Kollektor. Es sei denn Du zerlegst den Motor vorm Löten, lötest Fahnen an, reingst den Motor dann mit Neutralisator und baust ihn wieder zusammen.
Ist in diesem speziellen Fall den Aufwand nicht wert.
Diese Motoren habe auch relativ schwache Keramikmagnete und somit ein ebenso schwaches Drehmoment.
Roland
Ich vergaß - das sind meine Erfahrungen, nicht mehr. Jeder hat andere Ansprüche.
Und - es lohnt sich, bei diesem Angebot ALLES zu lesen, denn die Kenndaten sind lustigerweise unterschiedlich beschrieben.
MABUCHI sind es nicht, denn originale Mabuchi kommen definitv nicht aus Taiwan.
Das diese Motoren zu einer Modelleisenbahn gehören wusste ich noch gar nicht. Da haben die sicher ganz andere Übersetzungen, wo halt der Motor kein großes Drehmoment braucht.
Naja, bestellt isses und auf dem weiten Weg. Ich werde es versuchen, was passiert.
Bei bastelein geht es bei mir nur nach dem Prinzip:
"Versuch und Irrtum "
Was für Daten hat der orginal Go motor? nur so als Anhaltspunkt, Drehzahl, Nm usw
Ansonsten muss ich den orignal GO motor umbauen. Hatte versucht die Welle auf dem Anker zu schieben, geht aber nicht !
es gibt Box-Motoren mit 2 Wellenstummeln - frag mal Claus - ich hab so einen in meinem 4WD Käfer
Was für Daten hat der orginal Go motor? nur so als Anhaltspunkt, Drehzahl, Nm usw
Nach meinen früheren Messungen bei 12 Carrera-Volt (tatsächlich etwa 14,5 V) etwa 22.000 rpm im Leerlauf und etwa 17.000-18.500 rpm unter Last (Original Carrera Magnetbomber).
es gibt Box-Motoren mit 2 Wellenstummeln - frag mal Claus - ich hab so einen in meinem 4WD Käfer
Hab schon mit ihm gesprochen, er meinte es funktioniert aber schnell wird das ganze nicht
Ich werde es versuchen, die äußeren Abmessungen passen. Ich muss dann nur gucken ob der motor genug Leistung hat (was nach dem aktuellen wissensstand knapp wird)
Nach meinen früheren Messungen bei 12 Carrera-Volt (tatsächlich etwa 14,5 V) etwa 22.000 rpm im Leerlauf und etwa 17.000-18.500 rpm unter Last (Original Carrera Magnetbomber).
das ist schon mal etwas. Sind das mabuchi 030?
Ja, diese Motoren treiben über Schnecken an.
Und da das Chinazeug ja wirklich preiswert ist, kann man endlos lange mit allem experimentieren, was einem interessant erscheint, bis man das Richtige hat. Bei mir hat es insgesamt ca. vier Jahre gedauert, und nun habe ich genau was ich wollte. Macht ja auch Spaß, die Testerei.
ja. China ist übel billig und incl Versand.
Ich bin gespannt auf die Motoren. Inzwischen hab ich weiter nachgedacht und probiert.
Hab den Go Motor etwas modifiziert,aber am hinteren Ende bekommt man maximal 2mm der Welle zu Gesicht. Da drauf hab ich Mal ne adapter Hülse geklebt. Funktioniert erstmal. Alle 4 Räder Laufen.
Leider hab ich keine passenden Ortmann. Zum probieren hab ich hinten andere Ortmann drauf gezogen, da hat sich gleich die geklebte Hülse gelöst ?
Das ist bestimmt keine Endlösung. Achsen felgen usw eiert auch noch
das ist schon mal etwas. Sind das mabuchi 030?
Das weiß ich leider nicht.
Das sind keine Mabuchi.
Wenn es ein Go! - Motor ist, dann sollte es HOIPO sein, mit denen hatte zumindest bis letzes Jahr Carrera einen Vertrag.
Roland
Richtig, steht auch auf denn GO!!! Motoren drauf. Von den Abmessungen ist es ein F-10, vermutlich aber speziell für Carrera modifiziert.
Ach hoipo heißt das.
Hab nie die Lupe genommenen und mich gewundert was das soll
Aber die Standart F10 sind ja echt weit weg von Carrera. Okay. Cool
ich hatte versucht die Welle zu verschieben aber da war dann alles zu spät.ist ja alles einzeln aufgepresst usw.
Nochmal zu den Modellbahnmotoren. Im "Alltagszustand" haben sie Lötfahnen :MOTOR 1.jpg
Ankerwellen durchklopfen kann nur in einer Richtung gehen - den Kollektor kann man nicht auflegen und dann gegen die Welle klopfen.
Es sei denn, man hat Ersatz:
kirkwood coms blank coms raw.jpg
Roland
Hallo Roland.
Der Kollektor ist nur aufgesteckt und verhackt. wenn man die die 3 Kabel der Motorwickel ablötet geht der Kollektor ab.
Du meinst dann könnte man. Mit einer Passendne Hülse versuchen Den Anker auf der Welle zu bewegen?
Den Kollektor hatte ich unvorsichtig bei Zeiten zerstört
Wenn der Kollektor - chinatypisch - nicht aufgeklebt ist, könntest Du versuchen die Welle durchzukriegen.
Da ich mich nicht mit diesen Motoren beschäftige, weiß ich nicht, ob die Wicklungen ein Auflegen zum Durchklopfen / - drücken zulassen oder so eng an die Welle heran reichen, dass man nicht eimal eine Hülse aufstecken könnte ohne die Wicklugen zu berühren. Dann bliebe nur die Möglichkeit, ein Stück Rohr zu finden, welches außen, außerhalb der Wicklungen auf die Köpfe der Ankerpakete aufgelegt werden könnte als Gegenlager.
Und auf jeden Fall ist zu empfehlen vorm Drückversuch das Ankerpaket vorsichtig mit einem Lötkolben etwas zu erwärmen.
Ich würde versuchen zuerst das Paket zu erwärmen und es dann mit Drehen auf der Welle ( Leder - Arbeitshandschuh ) langsam zu verschieben. Ohne Kollektor natürlich. Ich spanne es dazu zwischen glatte Schraubstockbacken und drehe dann vorsichtig unter axialem Druck das Paket.
Roland
"Ankerpaket erwärmen" ... Vielleicht geht es auch so:
Anker in etwas Alufolie einwickeln
Ankerachse mit einem Ende in einen Handkurbelbohrer einspannen
Anker über einer Kerzenflamme erhitzen und dabei gleichmäßig drehen, bis er heiß genug ist
Anschließend Verschiebeversuch wie von Roland beschrieben. Ich weiß natürlich nicht, ob das klappt.
(... oder eine Nacht bei 20V im Dauerbetrieb durchlaufen lassen, dann ist er am Morgen wahrscheinlich heiß genug )
Aus diesem Grunde hebe ich kaputte Motoren auf - da kann man verlustfrei probieren und üben?
Roland
Ich bin ja nicht immer gleicher Meinung mit Roland
aber bei vielen solcher Aussagen kann ich immer nur
Ja, Ja, Ja, Ja antworten
nach zwei Versuchen an kaputten Go konnte ich dann die Kupfer Bügel StromLeiter im Motor passend nachbiegen und der Motor lief wieder
bei Flachankern wie Faller und t-jet Weicheisen-Ankerwellen gegen Gehärtete austauschen und die Ankerpackete darin wuchten
leider ist das Anker wuchten bei Ankern wie im Go mit Hausmitteln nicht wirklich mal eben zu realisieren
aufheben zum zerlegen ist Forschungsarbeit
da kann man durch kaputtmachen lernen
ich finde das cool
cu, DC
WAAAS ??? Du bist nicht immer gleicher Meinung mit mir ? Jetzt aber !
Wenn die Hersteller von Kleinmotoren endlich mal Öffnungen in den Gehäusen lassen würden...
Nicht nur dass es in der Summe eine Menge Metall sparen würde, man könnte die Motoren auch mal durchspülen und so die Kollektoren reinigen.
Viele Motoren verrecken einfach dadurch, dass sie, obwohl völlig geschlossen, mit Öl gesumpft werden. Kein Kollektor verträgt Öl.
Ölen heißt, die Menge, die an der Stecknadelspitze hängen bleibt und gerade noch zu sehen ist kollektorseitig ans Gleitlager bringen. Gehäuseseitig kann es ein bißchen mehr sein.
Empfehlenswert ist ein "fettfreies" Schmiermittel - so man es kriegt, aber zumindest sehr dünnes, harz- und säurefreies Öl. Oder Silikonöl. Irgendwo hin einen Tropfen sprühen und mit der Stecknadel davon aufnehmen und applizieren.
Wichtig ist das auch, weil die in den slotcars verbauten Motoren die billigsten Kontaktfedern habe, die man sich vortsellen kann.
Sinnvoll wären Kohlen
Aber verbaut ist der billigstmögliche Mist
Da dann noch entsprechend Fett dran, Überhitzung vorprogrammiert, Federspannung ade, und schon kann man das ehemals ach so schnelle Modell mit Pferdemodellen herumziehen lassen.
Deshalb baue ich meine Motoren selbst zusammen. Da weiß ich was drin ist und wenn ( bisher noch nie ), wo eventuelle Fehler auftreten können.
Erbe meines slotracing - Lebens. Ich kann nicht mehr anders.
Roland.
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