Auto kommt kaum voran

  • Hallo,

    ich habe mit einem Auto (R8 SafetyCar, GO!!!, umgebau auf Digital 132) folgendes Problem:
    Es fährt recht langsam und wenn man langsam fahren will, bleibt es oft stehen. Ich habe zunächst gedacht, das liegt an den Schleifern und habe sie gewechselt, hat aber nichts gebracht. Danach habe ich sämtlichen Dreck und Fusseln von den Achsen entfernt, was auch keine Besserung gebracht hat. Hierbei habe ich festgestellt, dass sich die Vorderachse zwar relativ leicht drehen lässt (Räder drehen sich weiter, wenn man sie mit dem Finger anschuckt), die Hinterachse aber ziemlich schwergängig ist. Bei meinen anderen Fahrzeugen dreht sich die Hinterachse relativ leicht, bei diesem Auto aber dreht sich die Achse schlecht.

    Habt Ihr Erfahrungen, was ich machen kann? Kann das auch auf einen Motordefekt hinweisen?
    Schon vorab vielen Dank für Eure Unterstützung!

    Viele Grüße
    Harley

  • Motorachsen mit Tröpfchen Balistol geschmiert ?
    Getriebe leicht gefettet ?
    Zahnkranz/Ritzel einwandfrei ?
    Leitkiel zu lang und/oder zu breit ? ( betrifft hauptsächlich die neueren Autos )

    Fragen über Fragen...

    Einmal editiert, zuletzt von jottpeh (11. November 2017 um 17:39)

  • Ich weiß nicht so richtig, was der Leitkiel mit der schwergängigen Hinterachse zu tun hat ...

    Was auch sein könnte, so wie Du es beschreibst:

    Es ist zu viel Druck zwischen Kronenrad und Motorritzel. Das heißt, das Hinterrad auf der "Zahnseite" des Kronenrades ist ein bißchen zu sehr auf die Achse gepreßt und so ensteht Spannung zwischen dem Achslager, an das außen das Hinterrad drückt und dem Kronenrad, das es dadurch mehr an das Ritzel zieht.
    Um zu testen, ob es so ist, hältst Du das Ritzel vorsichtig mit der Fingerkuppe fest und drehst ohne jede Kraft die Hinterachse einen Millimeter in und her. Im Normalfall solltest Du ein leichtes Klappern - das Spiel zwischen den Getriebezähnen - spüren. Motorritzel bewegt sich nicht, Kronenrad "klappert". Gibt es kein Klappern, sondern vielleicht sogar dabei das Gefühl von Klemmung, dann habe ich recht. Wenn nicht - hier denken schon noch einige mit, was es ( außer dem Leitkiel ) in Deinem Falle ( Hinterachse ) sein könnte.


    Roland

    Ich drück´Dir die Daumen, dass nicht der Motor festgefressen ist.

    Um das zu testen Heck des Modells mit Motor in Waschbenzin tauchen, dann erstmal per Hand etwas drehen. Wird es etwas leichter, wieder untertauchen und bei 3V beginnend laufen lassen. Keine Bange, tut dem Auto nichts und geht auch nicht hoch. Läuft es an und wird eventuell leichtgängiger, langsam innerhalb 5 - 6 min auf 6 Volt hoch gehen.
    Dann raus nehmen, PEINLICHST AUSPUSTEN, noch etwas liegen lassen, dann probieren. Mir sind in der Anfängerzeit schon mal Restgase um die Augenbrauen geflogen...Hat das Ausrupfen gespart... :phat:

    The second mouse gets the cheese.

  • Sorry,
    aber nirgends stand geschreiben, daß es nur an der klemmenden HA liegt, von daher meine Empfehlung zum generellen Workaround, und da ist der Leitkiel, gerade mit Angabe neues Fahrzeug, mittlerweile eine Schwachstelle bei Go.
    Unanbhängig davon gebe ich Recht, sollte im Bereich Motor/Getriebe/HA zu finden sein.
    Ritzel könnte auch am Motorgehäuse schleifen, hatte ich schon bei 2 nagelneuen...

  • Eigentlich will ich es nicht mehr, aber da Du Dich offenbar aufs Schwänzchen getreten fühlst:

    Christians Beschreibung beginnt beim Allgemeinen und endet beim Konkreten. Der Hinterachse.

    Das Modell lief, offenbar auf der gesamtem Strecke, ohne hängen zu bleiben, nur halt langsam.
    Das schließt den Leitkiel definitiv aus. Noch dazu ist es ganz offensichtlich ein Originalauto auf der Plastikbahn, was eigentlich das Klemmen des Leitkiels von Vornherein ausschließt. Jedenfalls habe ich es so in meiner langen alten Hasenlaufbahn noch nie gelesen, gesehen oder gehört.

    Und es stand doch sehr wohl geschrieben, dass die Hinterachse klemmt. Nochmal zum besseren Erinnern :

    "....die Hinterachse aber ziemlich schwergängig ist. Bei meinen anderen Fahrzeugen dreht sich die Hinterachse relativ leicht, bei diesem Auto aber dreht sich die Achse schlecht."


    Gruß,


    Roland

    The second mouse gets the cheese.

  • Sorry,
    fühle mich nirgendwo drauf getreten, lese aber zwischen den Zeilen.
    ...und da war wo bitte ein klemmender Leitkiel ausgeschlossen ?
    Wer hier neu ist, hat im Grundsatz keine Ahnung und muss sich erstmal beweisen, egal ob und wo und wieviel Erfahrung er bereits hat.
    Das habe ich in den paar Tagen schon verstanden, kein Problem.
    Wenn die "alten Hasen" noch nie einen ab Werk klemmenden Leitkiel hatten, ich schon mehrfach, wirds an meiner Bahn liegen.
    Wenn viele über ein Layout knöttern, aber kaum einer "die Eier" hat, sich der Problematik anzunehmen, wirds am Erbauer liegen.
    Sorry, aber vielleicht sollte mal eines klar werden: Wir alle teilen das gleiche Hobby ! Und da ist doch eigentlich jedwege Hilfe gern gesehen, oder?
    Sollte ich das falsch verstanden haben, bin ich schneller wieder weg, wie ich her kam.

  • Roland ist bestimmt kein Professor in feinfühligkeit, aber er ist auch jemand der sehr wissend und genau beschreiben kann. Ich höre Ihm oft sehr gern und genau zu. Ja manchmal zählt er Erbsen einzelnd, und genau. das ist nicht immer lustig. aber Er hat hier auch sehr genau das austesten von klemmenden zu guten Spiel zwischen zwischen Kronenrad und Motorritzel beschrieben. Und wenn es dort klemmt, dann läuft die Hinterachse schwer. Auch Probleme zu Motoren und auswaschen wurden beschrieben.
    hätte man sich auch mal bedanken können.
    wäre möglich gewesen.

    feinfühligkeit ist wirklich nicht seine kernkompetenz in Ansprachen, feinfühligkeit in gebaltem Slotcarwissen ist seine kernkompetenz
    bei seinen technischen Ausführungen und manchen Anderen Ausführungen höre ich Ihm sehr oft, sehr gern zu.

    mein Vorschlag:
    Alle nehmen sich in der Wortwahl etwas zurück
    und schon läuft es wieder mit der Lösung in den Problemen der Technik
    cu, DerClaus

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    Die Welt braucht mehr Ver-Rückte,
    seht
    was die Normalen aus Ihr gemacht haben


    zZ drehen die Ver-Rückten allerdings komplett am Rad

  • Wow wow wow, ich wollte mit meiner Frage keinen Streit auslösen. Am besten hat mir jedenfalls Roland geholfen.
    @Arkay, vielen Dank für deine Tipps.

    Druck zwischen Kronenrad und Motorritzel passt, Spiel ist vorhanden.
    Ich habe die Achsen eingeölt und das Getriebe gefettet. Nach ersten Tests fährt das Auto jetzt blitzschnell, ich hoffe das bleibt so. Was mir jedoc auffällt, ist, dass es jetzt lauter fährt als zuvor. Aber ich beobachte weiter.

    Vielen Dank nochmals!

    Gruß
    Harley.

  • freut mich, wenn es erfolgreiche Rückmeldungen gibt. thx
    cu, DC

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  • Wow wow wow, ich wollte mit meiner Frage keinen Streit auslösen. Am besten hat mir jedenfalls Roland geholfen.
    @Arkay, vielen Dank für deine Tipps.

    Druck zwischen Kronenrad und Motorritzel passt, Spiel ist vorhanden.
    Ich habe die Achsen eingeölt und das Getriebe gefettet. Nach ersten Tests fährt das Auto jetzt blitzschnell, ich hoffe das bleibt so. Was mir jedoc auffällt, ist, dass es jetzt lauter fährt als zuvor. Aber ich beobachte weiter.

    Vielen Dank nochmals!

    Gruß
    Harley.

    Sei versichert, dass das kein Streit ist.

    Mich freut, dass es nun klappt.

    Klar, dass es lauter ist.

    Der Vorteil von Zahnrädern mit Alunabe, in der eine Madenschraube sitzt ist, dass man sie sensibelst einstellen kann.
    Mal zur Anschauung :
    Bei den Wing Cars ( 0,3 sek von Null auf Hundert...), wo es überall auf Tausendstel ankommt, stellt man das Spiel zwischen Ritzel und Zahnrad ein, indem man beim Heranschieben ( auf der Achse ) des Zahnrades ans Ritzel zwischen die Zähne der beiden eine Lage Zigarettenpapier legt und dann ohne starken Druck das Zahnrad ans Ritzel schiebt und anschraubt. Das Getriebe muss so präzise gefertigt und montiert sein, dass nun beim Drehen der Achse an jeder Stelle gleichmäßig ein Hauch von Spiel zu spüren ist, wenn das Papier heraus genommen wurde..

    Trifft natürlich auf die Spritzguß - Zahnräder der Spielzeugslotcars nicht zu !

    Ich vermute, dass bei Dir nun zu viel Spiel ist, denn das nun lautere Geräusch ist ein Indiz dafür.
    Der Test ist einfach :
    Ritzel festhalten, Achse leicht hin und her bewegen.
    Es muss ein wirklich winziges Klappern zwischen Ritzel und Zahnrad spür - und sichtbar sein.
    Ritzel loslassen, ein bißchen weiter drehen, festhalten.
    Achse bewegen.
    Es muss....und so weiter. Rundherum, an allen Stellen.
    Das Einrichten erfolgt an der Stelle, wo es am engsten ist oder gar kein Spiel mehr. An dieser Stelle muss das Zahnrad ein Zehntel zurück geschoben werden. Dann hat man überall passendes Spiel.

    Das Gleiche Procedere gilt bei aufgeschraubten Zahnrädern. Wobei man da logischerweise mit Dazwischenlegen von etswas Dünnem ( Küchenfolie 1x gefaltet ) beginnt und dann mit obiger Kontrolle weiter macht.

    Übrigens: Ist das Spiel mal größer mal kleiner, eiert die Lauffläche des Zahnrades. Kann man mit viel Geduld, Gefühl und heißem Wasser korrigieren - aber nur, wenn es sich lohnt. Denn es ist nicht so einfach, das Zahnrad zu richten und immer wieder zu testen.

    Hast wohl gedacht, Hobby heißt nur spielen ? Nix is ? :phat:

    Roland

    The second mouse gets the cheese.

  • manche Zahnrad Paarung lasse ich mit zB Autosol/Scheuermilch/Rot-Weiss-Rubin einlaufen.
    danach gut spülen und klebe den Motor mit Uhu-Por fest

    und am Ende ärgere ich mich bei jedem RWE, das ich alle Autos höre, nur meines bei den Rennläufen nicht.
    damit klebe ich auch oft Fenstereinsätze ein.
    es bleibt Weich und dämpft und löst nie die Scheiben an. es klebt auch gelacktes Dachdeckerblei

    etwas weit vom Thema ab jetzt, sry

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  • Übrigens: Ist das Spiel mal größer mal kleiner, eiert die Lauffläche des Zahnrades. Kann man mit viel Geduld, Gefühl und heißem Wasser korrigieren - aber nur, wenn es sich lohnt. Denn es ist nicht so einfach, das Zahnrad zu richten und immer wieder zu testen.

    Roland

    Die Idee ist doch mal genial!
    Ich habe ein paar Zahrräder (vor allem von mir selbst gebohrte H0 Zahnräder, wie ich zu meiner Schande zugeben muß) die einen mehr oder weniger ausgeprägten Seitenschlag haben.
    Also ab unter heiße Wasser!
    Danke Roland!

  • zugießen, neu bohren

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  • Rischtisch, Peter.

    1. Der Zahnradkunststoff ist chemisch resistent, es entsteht also keine Stoffschlüssigkeit.
    2. Aber schlimmer : Das Zahnrad ( wir reden von H0) ist bereits auf 3/32 aufgebohrt. Jetzt wird es zugegossen und wieder aufgebohrt. Auf was ? Auf 3/32. An irgendeiner sowieso schon winzigen Stelle war der Schlag. Der ist nun, wenn es geklappt hat, durchs Neubohren weg. Das heißt aber auch, dass nur an dieser winzigen Stelle ein noch winzigeres Bißchen Füllmasse übrig geblieben ist. Na ja...Die Wahrscheinlichkeit, dass die schon beim Bohren mit wegfliegt, ist sicher über 95 %.
    Man müsste also zumindest erstmal auf ca.4 mm aufbohren, um für die neue 3/32" - Bohrung genügend Füllmasse einbringen zu können.
    Und dann viel Spaß beim wirklich hundertprozentig flatterfreien Enspannen für die Neubohrung.

    Ich habe das paarmal getan bevor ich begann, mir die Alunaben für Plastikzahnräder zu machen : (Drehbank)
    - Zahnradbund in die Spannzange, dabei Achse drin lassen
    - Messuhr an Zahnradteller, Futter manuell drehen
    - beobachten, ob die Achse Schlag hat
    - messen, ob der Zahnradteller pendelfei eingespannt ist
    - wenn nicht, so lange neu einspannen, bis er pendelfrei sitzt - das ist das Wichtige !
    - Achse raus, absolut fettfrei machen
    - Zahnrad in Spannzange lassen, ebenfalls fettfrei machen
    - Achse an der richtigen Stelle aufrauhen (die geliebte Diamantfeile)
    - Zahnrad innen axial aufrauhen (Diamantfeile rund, dünnes Ende, nicht aufweiten !)
    - mit 2,35er Bohrer ( nicht 3/32 ! ) nun nachbohren (Reitstock)
    - Durchs Nachbohren ist das ursprüngliche Loch natürlich an irgendeiner Stelle überbohrt.
    - jetzt 3/32 Reibahle ins Bohrfutter (Reitstock) und mittels Kurbel am Reitstock vorsichtigst manuell aufreiben ( in der Spannzange, Drehbankfutter von Hand drehen )
    - Achse ins Bohrfutter (Reitstock )
    - Kleber der Wahl ins Bohrloch, rundum verteilen
    - Achse per Kurbel am Reitstock langsam und vorsichtig einpressen, bis sie an richtiger Stelle sitzt
    - lange genug aushärten lassen

    Ausspannen und hoffen, dass alles geklappt hat. Immer dran denken - Murphy ist mit Abstand der beste Zuschauer beim Basteln.

    Roland

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  • Ich habe mal größer gebohrt und mit 2K geklebt/gefüllt und neu gebohrt
    ich schleife meine Achsen beidseitig mit Diamant/Schleifköpfen etwas flach, das meine Welle nicht mehr wirklich rund ist und verklebe mit Sekundenkleber die rundum mit Diamantkopf aufgeraute Welle. Etwas Klopapier in dem flacher geschliffenen Bereich der Achse in den Hohlraum gedrückt, sichert gegen verdrehen beim verkleben mit Sekundenkleber

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  • Wie man es zum Schluss macht, ist egal. Auf normal runden Wellen löst sich leicht der Sekundenkleber. schleift man im Kronenrad Bereich die Achse wie, mit einer Flex die Welle flacher, und schiebt vorm verkleben dort eine Kupferader, ein bißchen Klopapier oder oder ein und dann gibt man Sekundenkleber in den Schlitz zwischen Achse/Welle und Kronenrad, kann sich das kaum noch losdrehen.
    ab/lose macht man das indem man die Achse mit dem Lötkolben warm macht, oder einem Hammerschlag, das alles aufplatzt

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  • Ich nehme also regelmäßig Kronenräder OHNE klemmschrauben. Meine sind fast alle nur verklebt

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  • zu Rolands warmmachen

    für h0 t-jet Chassis gibt es Spannvorrichtungen um ganze Chassis auszurichten und einzuspannen und dann zu kochen im Wasserbad, das Sie danach richtig ausgerichtet sind.

    da werden dann die Chassis gegen verdrehte Achshöhen ausgerichtet. Das danach alle vier Räder auf dem Boden aufliegen und das Teil NICHT mehr ein Rad hoch steht

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