Der sieht mega aus 
Daniel´s tuning Cars
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Klasse Käferlein.
Geballte Power pur.
![[res]](https://www.carrera-go.info/images/smilies/respekt.gif "Respekt")
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Wow, der Käfer schaut richtig gut!
Tolle Arbeit!
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So macht das mit den Buchsen und Achsen und Rädern richtig Spaß
die Kombination dürfte auf Anhieb schon super laufen
steht/stand der Sauber auf allen 4 Rädern, oder musstest noch irgend wie die Höhe ausgleichen?
cu, DC
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steht der Hinten noch so hoch?
sind das die 11er Felgen?
cu, DC
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freut mich, das das so gut funktioniert hat!
Vielleicht sollte ich mir den Aston nochmals überlegen. Kommt ja heuer in Gulf Lackierung, die könnte mir gefallen ...
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Daniel, hast du die Front und Heckpartie vom Chassis getrennt ? Ich sehe da sonst keine Möglichkeit die Karosse vernünftig tiefer zu bekommen.
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Ok, dann werde ich mal schauen das ich das in der Art umbaue.
Aber erst wenn mein kleines Restaurationsobjekt fertig ist....
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Daniel, da hast du dich selbst übertroffen!
der Aston schaut richtig gut aus!
ein Vorzeigeauto!
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Das Auto und Gelb ist schon ziemlich cool,
nur etwas grün fehlt
zB auf den Felgen, das die mehr ins Auge fallen
cu, DC
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Ui Uwe was ist das? Außer Motor mit Riemenscheibe erkenne ich da gar nichts!
So letzte Bilder vom Aston jetzt mit Felgeninlays! Und erstmal 100 Runden am Stück gedreht. Man muss es echt übertreiben um ihn aus der Kurve zu werfen, obwohl der original Kiel ja nicht so tief in den Slot geht! Einfach Geil!
Daniel, das Objekt ist ein Abricht +Dickenhobel. Scheppach HM1.
Der Aston steht jetzt auf der Bahn wie es sein soll. Freut mich, das er gut läuft
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Ja, ich durfte auch die Seitenteile passend zueinander Nacharbeiten
die Idee des Chassis gefällt mir
der Drehkielhalter hat für mich Luft nach oben in seiner Ausführung
cu, DC
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Betreibt man vorher etwas mehr Aufwand, hat man hinterher weniger Arbeit und mehr Freude, weil es nichts nachzuarbeiten gibt.
Am sichersten ist und bleibt eine exakte Zeichnung von allem, was man fürs Chassis braucht.
Hier ist bereits alles aufgeklebt zum ausschneiden und bohren. Exakt mit einem spitzen Körner vorgekörnt, kann man nichts falsch bohren.
Auf der linken Platte sind die durchgehenden versteifenden Achshalterungen. Wenn man wie ich beim Schwermetall - Audi mit Alu - U - Profil arbeitet, klebt man eines der Teile sauber und exakt ausgeschnitten präzise auf die Seite des U-Profils. Dann schiebt man dort, wo die Achsbohrungen sein werden, ein saugend passendes Stück Hartholz ins Profil. Das Holzstück dient dazu zu verhindern, daß sich die zu bohrende seitliche Lagerhalterung nicht unter dem Druck des Bohrers etwas nach unten biegen kann, weil dann der Bohrer definitiv nicht dort bohrt wo er soll. Und schon zwei Zehntel Versatz sorgen für nachträgliches Gejammere.
Dieses Holzstück sollte aufgebohrt sein, so dass der Bohrer nicht durchs Holz muss - das könnte ihn etwas ablenken. Dann wird auf einer Seite gekörnt. Jetzt kann man mit Ruhe und Sorgfalt und einem scharfen Bohrer mit wenig Druck durch beide Seiten gleichzeitig bohren. Das geht absolut exakt, da der Abstand zwischen den beiden Lagerböcken mit etwa 20 mm sehr gering ist. Der Bohrer sollte aber neu sein und nur mit gaaanz wenig Druck auf der anderen Seite (= beim anderen Lagerbock innen ) aufgesetzt werden, so dass er nicht schleudert und sich seinen Bohrpunkt sucht. Und er sollte auch nur max. zwei mm länger eingespannt sein als die Gesamtbreite des Werkstückes ist - je kürzer, desto schwingungsfreier.Bei einem Chassis aus Einzelteilen sollte man zuerst die Grundplatte machen und da die Lagerhalterungen an - / einpassen. In Höhe genauso wie in Parallelität.
Wenn mit dem Meßschieber keine groben Differenzen festzustellen sind, werden die Bohrungen für die Lager gesetzt.
Aber noch lange nicht im Durchmesser der Lager. In meinem Falle erstmal im Achsdurchmesser, also 3/32". Das brauche ich, weil mein jig auf 3"32 konzipiert ist ( mit Zwischenlegestücken kann ich auch 2 mm oder kleiner sauber und exakt fixieren ). Der Vorteil ist, dass ich zunächst nur das kleine Loch habe und keine eierförmigen Lagerbohrungen verzapfen muss. Zunächst kann ich nun auf dem jig die Achsgeometrie testen. Wenn sie so schon passt, bohre ich auf Lagermaß, setze die Lager ein und teste erneut. Auf diese Weise kann ich supergenau ausrichten.
Ein jig muß nicht so aufwendig gebaut sein wie meiner. Im Grunde reicht es schon auf einer MDF - Platte eine Chassiszeichnug zu fixieren, die Achsen exakt mit Nägeln zu befestigen und drumherum zu bauen oder wie auch immer.
Das einzig Wichtige ist ja die Geometrie.
Dabei eines dienlichst beachten : Die Dreiecke LK - Vorderachse und LK - Hinterachse sind genauso wichtig wie die Parallelität der Achsen !
Es gibt nicht Schöneres ein Modell fertig zu haben und es ohne die geringste Nacharbeit sofort optimal herumjagen zu lönnen.
Roland
Kleine Ergänzung - Wenn möglich sollte man alle achshaltenden Teile als Paket verarbeiten, dann sind zumindest Konturen, Gesamtform und Bohrungen exakt deckungsgleich.
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Arkay du solltest den letzten Beitrag unter "Tutorials" nochmal reingeben!
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