Vorne könntest du auch die Grundplatte weiter nach hinten und auch seitlich überstehen lassen. Die könnte man dann mit dem Cutter auf die passende Breite an die Karo anpassen und deine Karohalter verwenden . Dann hätte man außerdemauch Fläche um ggf. Blei einzubringen.
Auf Peters Werkbank ...
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Bevor eines von diesen neuen Chassis den Weg in eure Finger findet, möchte ich das selber ausprobiert haben. Aber wenn einer möchte, kann er auch gerne den allerersten Prototypen bestellen ;p
Holger: eigentlich nicht, die Materialstärken und die Konstruktion sollten eigentlich genug Steifigkeit haben, das die Seitenteile nicht zusammenklappen, aber siehe oben .... Der finale Hinterteil wird steif genug sein um nicht zusammenzuklappen.
Auch kann man die Seitenteile ja von unten an die Messingstange (oder Messing-Rundrohr) kleben, um diesen Effekt zu vermeiden. Nachdem das Druckmaterial Superkleber wie ein Schwamm aufsaugt, lassen sich hier genügend große Klebefläche realisieren, um wirklich Stabilität hinzuzufügen.
uwe: an irgendsolche Ohrwascheln habe ich auch gedacht. Könnte man am Vorderteil und am Motorträger realisieren. Ich dachte ursprünglich ein Teil zwischen Motor und Hinterteil einzupassen für diesen Zweck, auch aufgeschoben.Jetzt sollte ich aber mal mit meinen ProNoMag Autos weitermachen und den ersten Prototypen abwarten, der aus dem Drucker kommt ...
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Mit "Ohrwascheln" fände ich persönlich auch besser, da ich so Deine Halter verwenden könnte. Außerdem stellt sich mir sonst die Frage, wie die Karo befestigen, wenn das Inlet sehr weit nach hinten geht und dort kein Platz ist (mein aktuelles Projekt Toyota Supra von Tilo wäre nämlich so ein Fall)
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Welche Motore, Achsen, Felgen verwendest du bei deinen Chassis von Shapeways?
Ich beabsichtige mir mal ein 2-3 zu bestellen. -
Nur einmal als Info
im h0-slot werden viele Karos nur aufgeclipst
nur einige werden verschraubtes gibt dabei Karos, die hinten nur eingehängt werden und vorn eine Schraube zum fixieren haben.
ich glaube, das bei neuen kleinen Go, auch schon gesehen zu habenGesendet von meinem Moto G 2014 mit Tapatalk
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Hier einmal einer dieser clips
in diesem Falle werden mit diesem clip verschieden breite Karos möglich
mal schmale Formel 1, und mal breite Karos
damit lässt sich FAST schon der klassik Mini in 143 auf ein Mega-G aufsetzenGesendet von meinem Moto G 2014 mit Tapatalk
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Welche Motore, Achsen, Felgen verwendest du bei deinen Chassis von Shapeways?
Ich beabsichtige mir mal ein 2-3 zu bestellen.
Georg: kommt auf das Chassis drauf an.
Normalerweise sind es 2.38mm Achsen
Es gibt für jeden geläufigen Motor ein Chassis:
Go!/SCX: GRC und PDFF Chassis Typen
Kyosho DSlot und FF050: Typ 1, Typ 2 und Typ3: fixe Chassis und Chassis mit Motorpod
H0 boxer Motor (wie Mabuchi SH0-30A oder Tomy Turbo): Fixe und Motorpod
auch für einen 13D gäbe es ein Chassis (ist aber noch Prototyp).Felgen: ich nehme meine gedruckten von shapeways, mit Felgeneinsätzen (auch gedruckt, siehe weiter oben)
CarGo Customs (http://www.slotcarparts.de) hat Alufelgen im Sortiment oder Umpfi (Slotbox)Getriebe - Slot.It s von CarGo
dirk: Ohrwascheln werden kommen ....
@Claus: ich kenne diese Clips und kann sie nicht leiden (meine persönliche Meinung). Die Idee ist gut, um schnell Karosserien zu wechseln, aber um ein Auto abzustimmen um es möglich gut zum laufen zu bringen sind die suboptimal.
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zwischendurch einen Felgeneinsatz für einen Mini gezeichnet. Auch Camaros hatten diese "Minilite" Felgen. In allen Größen verfügbar
Also auch ganz kleine für meinen Austin Mini mit 5.6mm Außendurchmesser. -
eigentlich wollte ich das gedruckte Chassis als Backup, falls das scratchbuilt nicht so schnell weiterkommt.
jetzt muß ich auch hier basteln.
Wer mißt, mißt Mist. schmarrn.Zwischenringe aus weichem Latex - viel weicher als die Silikon Dauerbackfolie - wills endlich wissen
ach ja, und den Zentrierring an 1/43 anpassen. Die Zentrierringe sind ja für 2mm Motorwellen gedacht, das heißt, die gehören gekürzt ( dirk!)Dremel in den Schraubstock rein und mit Feile und Laubsäge bearbeitet
VIEL besser
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Gedruckte Felgen:
damit die Felgen sich gut auf 2.38er Achsen aufpressen lassen, reinige ich die Bohrungen zuerst mit einem 2mm Bohrer, anschließend mit einem 2.1mm Bohrer.
Dann drücke! (also ohne drehen!) ich den 2.3mm Bohrer durch und wenn der Bohrer ganz durchgesteckt ist, drehe ich ein paar Mal per Hand durch. Anschließend haben die Felgen einen guten Sitz auf der Achse. -
Ausputzen der Speichen funktioiniert am besten mit Stecknadel und Laubsägeblatt ...
Auch am PS-Chassis geht die Arbeit weiter, Seitenplatten angeklebt und Leitkielhalter aufgeklebt.
Das gedruckte Chassis ist schmäler geschnitten. "Nur" noch die Karohalterbohrungen neu -
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So, die Konstruktion ist abgeschlossen und der erste Prototyp ist bestellt!
Es gibt 2 Varianten - einmal mit Befestigungsohrwascheln und einmal mit 2 Befestigungsschrauben. Die Teile sind auch miteinander kombinierbar, das heißt, es funktionieren auch 3 Schrauben.Die maximale Innenbreite für die Befestigung mit Ohrwascheln beträgt 42mm, das sollte eigentlich für alle Autos reichen. Kürzbar mit Dremel.
Für alle, die keine Lager benutzen wollen, gibt es auch Lager"Dummies", die genau gleich groß sind wie Kugellager von Carsten. D.h. wenn man diese einsetzt, kann man auch eine Go!Achse durchstecken.Cheers!
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Werden die auf den Rohren aufgeklebt, geschraubt oder aufgesteckt? Wie wird gesichert, dass sich z.B. der Radstand nicht verändert durch verrutschen?
Welchen Durchmesser müssen die Rohre haben? -
Die Rohre oder Stangen müssen einen Durchmesser von 3mm haben. Ich möchte das Messingrohr von Conrad probieren, das sollte 3.2mm haben, ein bißchen aufbohren sollte gut funktionieren. Oder ich passe die Chassis an dieses Rohr an, das eh ja woanders auch gibt. Der 3.2mm Durchmesser ist vielleicht sogar geläufiger als 3mm?
Befestigung: ich dachte eigentlich, das das Aufschieben der Komponenten reichen sollte, das ist einer der Punkte die ich mit dem ersten Prototyp probieren möchte. Ansonsten würde ich das Rohr mit Heißkleber oder Superkleber in den Aussparungen unten festkleben, soweit das überhaupt notwendig ist.
Schrauben wird sich aufgrund der Platzverhältnisse nicht ausgehen, das einzige,was mir noch einfällt, wäre, mit einem 1mm Bohrer ein Loch zu bohren, durch Teil und Rohr, und anschließend einen Bolzen (z.B. gekürzte Stecknadel) einzustecken.
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3mm Durchmesser ist bestimmt ok. Meine Suche auf die schnelle hat nur 3mm Messingrohr ausgespuckt - auch Conrad und Amazon bieten 3mm Rohre mit Innen-Durchmesser 2,4mm oder 2,2 mm an. Daher würde ich es bei 3mm belassen. Könnte man vielleicht sogar die 3mm Achsen der 1:32 und 1:24 verwenden
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Super Sache, Peter.
Bin mal gespannt auf den ersten Test. -
Ich finde das Universalchassis auch sehr sehr interessant - schon allein wegen der Einstellbarkeit des Radstandes. Was ich momentan aber noch überlege ist die Möglichkeit des Ausbleiens. Die Eigenbauten von mir sind ja schon ziemlich heftige Drifter ohne irgendwelche Gewichte. Da rutscht in den Kurven sofort das Heck nach Aussen. Aus dem Slot springen sie eigentlich sehr selten. Aber wie bringt man bei solch einem Chassis dann Gewicht an? Am Chassis (wie sonst) geht es dann ja nicht. Direkt in die Karosserie kleben? Schwerpunkt dann höher. Oder?
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Wie wäre es denn mit M3 Gewindestangen die gibt es in 100mm bzw. 150mm Länge fertig zu kaufen, bei einer 0,5 mm Steigung
wäre nahezu auch jeder Radstand zu fixieren, zum Beispiel mit einer schlanken M3 Mutter DIN 562.
Die Spannungsquerschnittsfläche mit 5,03 mm2 wäre von der Festigkeit ebenfalls ausreichend.Zusätzliches Gewicht würde sich durch diese Methode ebenfalls an verschiedenen Stellen des Chassis anbringen lassen, zum Thema ausbleien!
Nur mal so als Idee.
Gruß,
Torsten -
0.5 mm Polystyrol vor den Motor aufgeklebt, und schon hast du Fläche für Blei.
Rechts und links vom Motor sollte auch möglich sein. -
Zwischen Motorhalter und Vorderteil läßt sich ja eine Platte (z.B. aus Messing) dazwischenbasteln.
Oder zwischen den beiden Befestigungsohren sollten sich auch gut Messing oder Bleistreifen befestigen lassen.Nächste Entwicklungsstufe: ein längeneinstellbares Bleigewicht.
Oder ich stelle Euch eine Druckform online und Ihr könnt Euch per Bleigießen (ist ja bald Silvester) ein paßgenaues Gewicht gießen, das sich gleich mit auf die Messingrohre stecken läßt.
EDIT: oder Gewichte gleich aus Messing drucken lassen - allerdings haben die Schmuckstückpreise
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hat was zen artiges ...
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