Digital 143 mit 18 Volt Erfahrung

  • Hallo,
    habe die Suche benutzt aber nichts eindeutiges gefunden.
    Hat jemand Digital 143 mit der Wirless Box mit 18 Volt auf dauer betrieben (124 Netzteil) .

  • die wireless box habe ich erwähnt da ich nicht weiss ob es da evtl kleine technische unterschiede gibt leichte änderung der hardware. bezüglich Spannungsfestigkeit.
    es ging mir um die Box da ich gelesen habe das die nach 30 minuten hin ist.
    Warum macht man das?
    Weil Sie mit besseren reifen zu langsam sind und weil der einzige Tunning Motor den ich kenne Probleme gemacht hat;-)

  • Die Normalen 143 Auto sind größtenteils Schnecken
    damit die ansatzweise fahren dreht man den Strom hoch


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    Die Welt braucht mehr Ver-Rückte,
    seht
    was die Normalen aus Ihr gemacht haben


    zZ drehen die Ver-Rückten allerdings komplett am Rad

  • nimmt man den 143 Chip raus und baut einen 132 Chip ein, rennen die sofort deutlich schneller, deutlich viel schneller.
    das kostet aber viel Geld bei vielen Autos.

    also dreht man einfach den Strom hoch um nicht Teuer alle Autos umzurüsten

    cu, DC

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  • mit normalen Reglern geht das Ewigkeiten

    bei Irgendwelchen Funk/LAN Sachen weiß ich nichts
    ich habe lange Kabel genommen

    cu, DC

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  • Ja danke dann riskier ich das einfach mal.
    Wenn mir das langfristig Spass macht kann man über vieles nachdenken. Evtl wechsel zum 132/124
    Leider ist das doch recht kostspielig wenn man sich die zugrunde liegende Technik anschaut.

  • Das Lustige ist, Du gehst zu 1/32 und da kann es Dir dann trotzdem passieren, dass Dir einer, der sein Hobby und die dazu gehörige Technik versteht und auch noch sehr gut fahren kann, mit einem 43 er um die Ohren fährt.
    Ich finde es immer lustig zu lesen , dass das Hochdrehen der Spannung aus eine Ente einen Falke machen soll.
    Eine uralte Erkenntnis sagt, dass die besten Fahrer jene sind, welche ihre Materie im Schlaf beherrschen, nicht jene, die die Voltzahl am höchsten drehen.

    Aber ein Angebot - ich habe hier noch sehr kleine, kaum gefahrene Rennmotoren aus 32 er Eurosport - Modellen.
    Da brauchst Du nur 12 Volt.
    Die drehen über 200 000 u/min, ziehen beim Anfahren über 20 Ampere und beschleunigen ( in entsprechend gebauten Modellen ) von Null auf Hundert in unter einer Sekunde.
    Stell' Dir sowas in einem 43er vor...
    Wenn DAS noch nicht reicht, bleibt nur noch Astronaut, der ohne Fallschirmpaket ( das bremst ! ) aus der Kapsel springt.;-))

    Glücklicherweise hat man bei den größeren Maßstäben erkannt, dass Spannung hochdrehen und endloses Aufrüsten total kontraproduktiv sind.


    Roland

    The second mouse gets the cheese.

  • ich mach das nicht um mit starken magneten wie auf schienen zu fahren. Aber mit anderen reifen und licht einbau sind se nochmal träger/langsamer. Man braucht was wondie reflexe gefordert werden

  • Magnete ausbauen
    dann
    bisde gefordert
    sind die Autos zum Schluß so schnell wie vorher mit Magnet, dann hast Du richtig was gefordert worden und gelernt

    cu, DC

    das darf ruhig 3 Jahre dauern
    ein Hobby hat man ja oft für länger

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  • Ich liebe solche Texte hier

    es hat aber auch jeder mal angefangen
    wenn jemand dann lernt, dann erfreut mich das
    meine Autos sehen eher nie perfekt aus

    letztes Wochenende war ich wieder einmal nur Erster in HH mit einem kleinen Flachanker, also etwas Haftmagnetfreies, DAS gefällt mir dann

    ich habe aber auch etwas geübt und etwas dazu gelernt

    und

    DAS dürfen hier alle Anderen auch
    und
    das darf auch etwas dauern

    werden irgendwo brutal Magneter heraus geholt. bin ich schnell verschwunden

    DAS ist etwas für andere Leute, die zB auf Hyperstreß stehen
    das sollen pls Andere fahren

    cu, DC

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    zZ drehen die Ver-Rückten allerdings komplett am Rad

  • Das Folgende ist in keiner Weise personenbezogen.

    Ich begann slotracing zufälligerweise mit H0.
    Also mit Autos, die per Haftmagnet derart auf der Bahn klebten, dass wir sie manchmal zum Spaß über Kopf fahren ließen, weil die Magnete das her gaben. Das war ca. 1969.

    Als ich dann mit den 32ern begann kannte weder ich noch jemand anders in diesem und größeren Maßstäben Haftmagnete. Wir waren gefordert zu lernen, warum ein Chassis wie liegt und wie man es mit den eigenen Händen ( und dem Gehirn natürlich ) und mit viel Versuch/ Irrtum immer besser macht.
    Was in H0 über Jahrzehnte aus Notwendigkeit gewachsen war, hatte dort auch seine berechtigte Heimstatt gefunden.

    Haftmagnete wurden in den 32ern eingeführt zu der Zeit, als NINCO die Renaissance des slotracing einleitete. Nicht viel später waren Haftmagnete in 1/32 Usus. Aber nur aus komerziellen Gründen. ( Ein Auto, das nicht raus fliegt verbreitet weniger Frust. Und es zeigt einem nicht im Spiegel eventuell die Tatsache, dass man ein nicht so begnadeter Fahrer ist.)
    Da allerdings Magnete einem die Illusion vermitteln, man könne fahren, kriegt man früher oder später das Gefühl man müsse mehr heraus holen und dreht - da man ja chassisbautechnisch nicht so der "burner" ist - die Spannung immer höher. Irgendwann wird der Punkt erreicht, wo die Karren selbst mit Haftmagnet wieder rausfliegen.
    Wat nu ?
    Ein Chassis das komplett aus einer Magnetplatte besteht ?
    Da braucht man dann aber 300 Volt, weil sonst die Kiste garnicht los fährt, sondern fest pappt.

    Und jeder Rausflug mit Haftmagneten - der ja nicht wie ohne Magnete annähernd voraussehbar und zu gewissem Teil kalkulierbar ist - sagt einem: Garnichts.

    Spannung :
    Ich bin mit 12 Volt ins slotracing hinein gewachsen, bis heute fahre ich keine andere Spannung und bin trotzdem in der Lage
    a) extrem schnelle und saugut liegende Modelle zu bauen
    b) diese auch erfolgreich zu fahren.

    Natürlich auch mit 8, 16 oder 24 Volt, wenn es gewünscht wird.

    Ich bin ein ganz normaler Bastler.
    Wenn ich das also kann, kann es jeder Andere, der den Nerv, die Geduld und die Liebe zum Hobby hat, genauso. Natürlich nicht, wenn man heute einsteigt und meint in zwei Wochen das Ultimo erreichen zu können.

    Jahrelang war ein von mir erdachter Gedanke mein Wahlspruch -

    "Haftmagnete sind die Stützräder des Slotracers".

    Heute würde ich ergänzen "...und sie bewahren ihn vor der Erkenntnis der Wahrheit über die eigenen fahrerischen und chassisbauerischen Fähigkeiten..."

    Mag alles wieder einmal sehr böse, arrogant und was noch alles klingen, aber ich bin nunmal SLOTRACER, und wer sich wirklich als Rennfahrer sieht, sollte auch mit der Renntechnik umgehen können und nicht nur mit Hilfsmitteln und Krücken.

    Übrigens - mein ca. 1969 begonnener Lernprozeß dauert immer noch an. Und das ist es, was mir die Freude am Hobby erhält.
    Geschwindigkeit und Straßenlage ( und damit entsprechende Rennresultate ) durch Arbeiten mit der Materie, nicht Hochdrehen der Spannung und Verdoppeln der Haftmagnetkraft.

    DAS ist Slotracing.

    The second mouse gets the cheese.

    Einmal editiert, zuletzt von Arkay (22. April 2018 um 23:42)

  • Nur einen Einwand habe ich wirklich
    Du, normal? Männer die wie ich mit kleinen Autos spielen, zu denen fällt mir nicht als Erstes Normal ein ;)

    Punkt zwei
    Faller hat ab Anfang/Mitte 1960 reichlich h0 Autos OHNE Haftmagnete gebaut, mit denen ich heute noch liebend gerne driften fahre und gewinne
    nicht immer, aber öfter
    soll nur sagen nicht alle h0 waren damals Magneter
    und wirklich waren Faller ca 1:72

    und ich darf immer noch dazu lernen
    ich weigere mich nur zu oft

    ach
    ich finde Haftmagnete Doof, das erspart mir das herum reden

    cu, DC

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  • jedem das seine,
    ich baue einmal im Jahr auf für 8 wochen. Soweit ich weiss gibt es bei 132/124 ne einstellbare bremse , die gibt es bei 143 nicht . hab den magneten mal rausgemacht. Das fahrzeug rollte noch viel zu weit um irgend ein bremspunkt zu treffen. Bei der großen mag das toll sein

  • Ich habe auch bei meinen 43ern eine variable Bremse. Warum nicht ?

    Allerdings heißt "einstellbare Bremse" nicht "Bremskraftverstärker", sondern im Gegenteil, dieser Regler dient der Abschwächung.

    Da die Bremse schlicht und einfach in ihrer Basisausführung ein Kurzschluß des Motors bei Null Fahrspannung ist, könnte man sie nur "verstärken", indem man bei Null Fahrspannung eine umgekehrt gepolte geringe, regelbare Spannung anlegt.

    Wenn die Regler grundsätzlich keinen separaten Kontaktring zum Schaffen des o.g. Kurzschlusses haben oder nicht wie die Parma - Turbo - Regler und deren Klone über einen ensprechenden Extra - Kontakt verfügen kann man so etwas nur selbst einbauen oder entsprechend passende andere Regler kaufen.

    Roland

    The second mouse gets the cheese.

  • Unabhängig von den gänigen und genannten Meinungen fahre ich in der Regel auf 16,5V. Der Grund dafür ist die Kompensation des Mehrbedarfs an Spannung durch die Decoder. Den Motoren und Decodern haben die 1,7V mehr bisher nicht geschadet. Und ich fahre sowohl mit als auch ohne Magnet ;)

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