• Moin moin mein Sohn hat den 67 Mustang vom Weihnachtsmann bekommen , Junge Junge, schön aber noch kein Auto gehabt das so schlecht liegt! Trotz Tuning Magnet keine Chance das Ding auf der Bahn zu halten. Schleifer sind Richtig gestellt.
    Hat jemand Erfahrung damit ?
    Gruß
    Sam


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  • War bei mir auch so. die Achse war leicht gebogen und die Räder unrund. mit den Rädern habe ich hinbekommen, Achse wurde erst einmal so belassen. Was extrem geholfen hatte - das Chassis weiter Richtung Straße bringen. Karo abmachen und die Schraubaufnahmen etwas mit dem Dremel kürzen. Dadurch kommt die Karo weiter runter. Es sieht besser aus, der Schwerpunkt verändert sich und der Wagen fährt sich deutlich besser.

  • Da hast du leider recht!
    Original fährt der echt bescheiden! Neues Chassis hilft natürlich. Du kannst ihn zusammen mit dem Tuning Magneten aber auch erstmal ziemlich tiefer legen! Meiner fährt so echt sehr ordentlich! Schau mal auf dem Link ist meiner. Bekomme es mit Handy nicht anders hin! Hab ihn aber danach nochmal runter geschraubt.

    https://www.carrera-go.info/index.php?page…8a8d40b9c1e4b20

    Gruß Daniel

    Einmal editiert, zuletzt von danielmueller112 (27. Dezember 2015 um 23:01)

  • wir haben hier ja jemanden der mit Car und Go der uns gute 2,38mm achsen liefern könnte und den passenden Bohrer in 2,38mm also 3/32 auch gleich mitliefern kann
    das kann Umpf und Co aber auch
    oder FrankenHot oder ähnliche weitere mehr

    dann kommt die alte achser heraus und wird durch gutes präzisions material ersetzt
    wirklich nervig ist dabei das alte kronenrad von der welle zu bekommen

    da das bei Euch sowieso alles unrundläuft, kann die achse ja sowieso auf den Schrott zum einschmelzen
    ob die beim ausbauen noch krummer wird, ist also ziemlich egal

    1. ich nehme gern den Dremel und die trennscheibe und trenne dabei die achse schon im chassi durch, da wo ic1. h am besten mit der Dremel/Proxxon-Trennscheibe hin komme,
    dann fällt am schluss die achse in drei teilen aus dem chassi (also ich schneide dabei auf jeder seite im chassi)

    2. ich versuche umsichtig mit der wasserpumpenzange so anzusetzen, das ich auf der einen seite an die achse anlege und mit dem anderen seite des mauls hinter das kronenrad komme und dabei immer und immer wieder das kronenrad drehe
    dabei verbiegt und killt man schnell mal das kronenrad

    3. ich fasse mit der wasserpimpenzange über das verbaute kronenrad und mit der kombizange die achse und drehe immer leicht hin und her bis das kronenrad fast locker auf der achse sitzt, und dann kann ich die achse leicht aus dem chassi seitlich heraus ziehen

    und Alle die gute Tipss haben, bitte hier oder wo anders hin schreiben

    hat man die achse mit der trennscheibe 2 mal durchgetrennt, bohrt man ein Loch mit am besten mit dem neuen §/§2 bzw 2,38mm bohrer in den tisch und steck den rest der achse in das loch und nimmt ein Hämmerchen 200 gramm und haut mit einem dünnen federstahlnagel die achse aus dem kronenrad in das loch in den tisch (also das Loch durch den tisch durchbohren und hinterher der frau erzählen, das es ein versehen war
    auf diese art könnt Ihr richtig gegen einen anschlag und ohne das kronenrad zu verbiegen, die achse aus dem kronenrad heraus treiben

    dann habt Ihr ein loses kronenrad, eine krumme ausgebaute welle für den schrott und einen 2,38mm bohrer

    wenn nun die neue 2,38mm durch die chassi-bohrung passt, ist das schon einmal gut, sonst nehmt Ihr den Dremel und spannt den 2,38 mm Bohrer in den Dremel (NICHT EINSCHALTEN) !!!
    Bohrer einspannen und dann am Spannfutter mit den fingern umsichtig den bohrer von hand durch das/die chassilöcher durchdrehen(immer wiedr mal zurück, weil der sich wieder festgefressen hat
    einmal links
    einmal rechts und dann testen ob der bohrer umsichtig von links nach rechts und von rechts nach links durch das chassi passt
    dann läuft die achse schon einmal super in den löchern

    evtl sind dann am schluss die löcher in den felgen doch etwas arg eng
    da der 2,38mm/3/32 bohrer immer noch im dremel steckt wieder von hand und umsichtig die bohrungen in den rädern aufbohren und wenn es geht hinten nicht bis ins freie bohren, das sieht dann optisch aussen an den felgen nicht mehr so schön aus
    und
    ähnliches auf mit den Kronenrad machen, leider ist das kronenrad nicht so richtig gut zum innen etwas aufbohren zu halten, also das kronenrad umsichtig ein stück von links und ein stück von rechts aufbohren VON HAND
    und wenn man nun die achse im chassi hat und testweise das chassi mit achse und kronenrad zusammengesteckt hat probiert man samt den felgen, wie starkt man die achse abtrennen muss, damit sie am schluss nicht zu lang ist, also das auto zu viel spur hat
    natürlich kann man dann gleich ein paar distanzstücke mehr zwischen die felgen und dem chassi packen, bis MANN bei der breite ist, die MANN möchte und noch unters auto passt, jedenfalls durch/in die radausschnitte
    dabb ubd dort trennt man die achse dann mit dem DremelProxxon un der trennscheibe ab und verschleift die schnittstelle unter 45° damit kein grad an der schnittstelle stehen bleibt

    da wo hinterher das kronenrad sitzen muss probiert man so gut es geht mit einen roten edding und co ein makierung zu machen um nach dem wieder auseinanderbau den bereich zu finden, wo später das kronenrad sitzen soll
    weil
    in dem bereich nimmt Man etwas 400-800 wasserschleifpapier und rauht die achse NUR dort etwas an und im kronenrad macht man auf der seite wo mehr platz zum chassirand ist ca 1-1,5 tief ins kronenrad hinein mit einem 2,5mm bohrer ein etwas grösseres loch einseitig, NUR DAMIT DER KLEBER BESSER EINDRINGEN UND HALTEN KANN
    viele sekundenkleber haben probleme auf glattem Stahl und Kunststoff
    die Firma mit T und Esa liefert guten flüssig-Sekundenkleber EXTRA FÜR GLATTE FLÄCHEN
    davon macht man wenn wirklich alles ausgemessen und ausgerichtet ist einen tropfen an einen zahnstocher und lässt das in das kronenrad an der kurz aufgebohrten seite hineinlaufen
    geübte lassen die achse vorher noch 2-3mm zu weit heraus stehen und drücken nach dem sekundenkleber die welle noch ein stück herein

    verklebt man im eifer des gefechts versehentlich die achse dabei im chassi, ist das kein wirkliches problem

    einfach alles aushärten lassen und dabei immer mal wieder die achse in der bohrung drehen
    da der benannte Sekundenkleber aber wirklich gut auf dem stahl klebt, brauch t man schon länger bis das wirklich wieder richtig supergut freiläuft, nach dem losknacken läuft das schon eine zeit schwer
    es ist schon gut, wenn einem das nicht passiert

    ich schneide die achse erst zurecht, wenn ich mittig das kronenrad verklebt habe und lassen dann den motor laufen samt kronenrad laufen um zum schluss einen 45° fase an die achse zu schleifen, damit die felgen gut auf die achse passen

    90% der Felgen die ich dann auf diese achsen gebaut habe, liefen dann schon fast traumhaft
    da die achse danach nicht mehr im chassi klappert und dann nach allem aushärten gut geölt sein sollte, dann ziehe ich die felgen noch ab bis die nur noch sirrrrr laufen und nicht kratz kratz kratz kratz

    dann reifendrauf und verkleben und verschleifen

    aber noch eines
    die vorderachse ist keinen deut besser
    nur weil hinten läuft, heisst das nicht, das eine krumme vorderachse nicht genauso viel chaos veranstaltet, wie eine hinterachse

    ich stelle dann ohne karosse eine seite des chassis auf ein bohrfuter einer gut laufenden bohrmaschine/dremel und teste den radlauf auf der anderen achsseite
    unrund bis über einen mm habe ich schon öfter gesehen
    das dann sogar bei den noch kleinren h0-slot rennern, die dann schon nach 1,5 meter fahrt (ab werk) aus dem slot beim geradeaus fahren geflogen sind, und war nur die vorderachse
    aber auch Go und Co reagieren heftig auf krumme vorderachsen

    bei all diesen schrauberreien sollte IMMER eine gute Go-Schiene am arbeitsplatz liegen, oder eine gute platte mit einem schlitz für den führungsstift um dabei allen dreibeinern das leben zu versauern
    und
    das chassi kann top da stehen und erst nach dem aufbauen der Karossen kann sich das durch die Karosse krummziehen
    zum schluss also noch einmal mit karosse probieren

    und je mehr lagerspiel Ihr ausbaut um so mehr fällt krummes auf und um so eher verspannt sich auch ein chassi beim aufschrauben der karosse
    oft dreht man die schrauben eine halbe umdrehung los und alles ist gut

    das wird dann gern als entkoppeln der karosse bezeichnet
    jedes noch so gute chassi lässt sich mit einer krummen karosse zu einem unbrauchbaren chassi machen lassen

    cu, DC

    Die Welt braucht mehr Ver-Rückte,
    seht
    was die Normalen aus Ihr gemacht haben


    zZ drehen die Ver-Rückten allerdings komplett am Rad

  • Vielen Dank für die Zahlreichen Antworten, ich habe das Auto heute erstmal tiefer gelegt. Hat schon einiges genützt, leider etwas zu tief aber das wird demnächst behoben. Dabei ist mir aufgefallen dass mit den Tuningmagneten das Auto in einigen Passagen doch arg langsam wird. Also werde ich demnächst die "stützräder" abbauen und mich am ausbleien versuchen. Das kann ja heiter werden ;)
    Die Achsen habe ich soweit möglich begradigt. Ohne Karosse fährt das Chassis ech passabel.
    Dementsprechend kann ich sagen dass ich heute wieder mal ne Menge dazu gelernt habe . Dies hoffe ich dann demnächst langsam in die Praxis umzusetzen.
    Gruß
    Sam


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  • Mann muss ja nicht immer gleich ne Dachlatte kaputt machen ;)))

    cu, DC :thumbup:

    das loch gleich neben dem AbsaugerLoch per staubsauger, wenn man beim schleifen staubfrei bleiben möchte
    DSCF8841.jpg
    auch das passte nicht in die dachlatte
    wäre zum heraus hauen auch zu weich

    ist abr auch alles egal
    hauptsache, das kronenrad kommt heil von der welle

    man kann auch fertige klötze wie aus Messing kaufen, in dem viele verschieden grosse löcher gebohrt sind für solche aufgaben
    aber
    auch egal
    hauptsache, man hat dafür ein durchgangsloch

    Die Welt braucht mehr Ver-Rückte,
    seht
    was die Normalen aus Ihr gemacht haben


    zZ drehen die Ver-Rückten allerdings komplett am Rad

    Einmal editiert, zuletzt von photomanHH (31. Dezember 2015 um 01:55)

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