• Und als dritten Renner für heute, möchte ich Euch heute mein Projekt „Dauphine“ vorstellen.

    Das Wägelchen von Team Slot habe ich in recht desolatem Zustand, dafür aber günstig, ersteigert.

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    Front und rechter Radlauf waren in großen Teilen nicht mehr vorhanden und wurden mit Stabilit und Polistyrol-Platten nachgebaut. Dabei habe ich auch gleich die angegossenen Zusatzscheinwerfer weggefräst.

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    Als Chassis wurde auch hier das bewährte ACIS verbaut.

    Ein Teil der Decals wurden selbst gefertigt, Gotti-Felgen, Michelin-Decals und Kühlergitter steuerte „der freundliche Slot-Shop“ bei.

    Ja und so sieht mein kleiner Bergrennfloh jetzt aus. Sicher nicht perfekt, mehr ist mit meinen Fähigkeiten nicht rauszuholen, aber eine Bereicherung auf Piste zur Erreichung einer neuen Bestzeit – der Berg ruft….

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    Grüße,

    Wolfgang

    Die deutsche Sprache ist zwar Open Source, das heißt, jeder kann sie nutzen. Man sollte aber den Quelltext nicht verändern.

  • Hallo Dirk,

    die Fahrbahnmarkierungen sind ca. 3mm breit. Ich habe die einfach nach Augenmaß abgeklebt und mit weißer Dispersions-Abtönfare und einem Pinsel aufgebracht, Beim Abkleben unbedingt darauf achten, dass das Klebeband gut haftet, sonst läuft die Farbe schnell mal drunter.
    ...

    alter Malertrick: um eine exakte Farbkante zu bekommen un dem Unterlaufen der Farbe effektiv vorzubeugen kann man auch nach dem Abkleben zuerst nochmal den Streifen in der Farbe der Fahrbahn streichen und erst danach weiß. Das hat den Vorteil, dass - sollte das Krepp doch nicht so top kleben - nicht weiß sondern eben das grau der Fahrbahn darunterläuft. Das sieht man später nicht mehr. Zudem wird damit zuverlässig verhindert, dass hinterher auch noch weiß unter das Krepp zieht, der "Spalt" ist vom Grau verschlossen.

  • Hallo Freunde der kleinen Plastikautos,

    heute geht es weiter mit der Vorstellung einiger „Bergrenner“.

    Nennen wir es mal italienische Wochen. Beginnen möchte ich mit einem Fiat 500 im Abarth-Kleid.

    Bei dem Chassis handelt es sich um ein modifiziertes Fahrgestell eines Carrera-GO Formel eins.

    Die Karosserie ist von A2M, einem spanischen Hersteller und aus Resine. A2M ist berühmt – berüchtigt für seine Qualität. Steckt sehr viel Arbeit drin, bis man eine halbwegs brauchbare Oberfläche hergestellt und Details ausgearbeitet hat. Die Scheibeneinsätze sind eigentlich auch für die Tonne. Aber, wie heißt es so treffend – wer schön sein will, muss leiden.

    Genug gelabert – Bilder:


    Nächstes Wägelchen im Segment der Bonsai-Bergrenner ist ein Fiat Panda. Als Chassis
    kam hier ein ACIS von WoBl zum Einsatz.

    Karosseriehersteller wiederum A2M. Die Karo habe ich als „abgebrochenes“ Umbau-Projekt erworben. Die Vollendung war eine meiner aufwendigsten Umbauten. Hier gab es nichts, was nicht angepasst werden musste und die wirklich kleinen Räder mit der geringen Bodenfreiheit waren eine wirkliche Herausforderung. Gelohnt hat es sich aber in jedem Fall. In Verbindung mit einem Fox-Motor und dem gut getrimmten Chassis, ist das echt eine Spaß-Rakete.

    Mit Sicherheit der einzige Gruppe 5 Panda am Berg!


    Weiter geht es mit einem ebenfalls im Abarth-look aufgedonnerten Fiat 850.

    Fahrgestell auch hier auf Basis Carrera-GO-F1.

    Die Karo stammt von Scalextric und wurde mit Verbreiterungen und einem Frontspoiler meinen Vorstellungen an einen Bergracer angepasst.

    Die deutsche Sprache ist zwar Open Source, das heißt, jeder kann sie nutzen. Man sollte aber den Quelltext nicht verändern.

  • Italienische Wochen – Teil 2

    Zum Abschluß meines Italo-Festivals noch zwei Fiat Abarth 1000 TCR.

    Zu den Beiden gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Karosserie und Fahrwerk Serie. Es wurden lediglich Fertigungstoleranzen wie schleifende Räder oder grausam unrunde Felgen beseitigt.

    Mit ein wenig Blei getrimmt, sind die beiden auch schön zu fahren und machen Spaß.




    Damit mal wieder genug für heute – bis zum nächsten mal,

    Grüße,

    Wolfgang

    Die deutsche Sprache ist zwar Open Source, das heißt, jeder kann sie nutzen. Man sollte aber den Quelltext nicht verändern.

  • Die Reprotec Fiat`s sind echt knuffig.
    Ist die Nr 19 ne original Lackierung oder hast du da Hand angelegt :?:

    Habe mir auch grad zwei davon gegönnt.
    Einer wurde schon mit 2,38 Achsen und Alufelgen umgerüstet.
    Kein Vergleich zum Original.
    Jetzt geht er richtig gut und das Geräusch der Kreissäge ist auch Vergangenheit ;)

  • Hallo Uwe,

    die beiden Reprotecs habe ich mal als Päärchen in der Bucht gekauft. Die Lackierungen sehen Original aus. Was mich noch interessieren würde, welche Alus`s hast du denn bei Deinen beiden verbaut? Gibt es einen link dazu?

    Gruß,
    Wolfgang

    Die deutsche Sprache ist zwar Open Source, das heißt, jeder kann sie nutzen. Man sollte aber den Quelltext nicht verändern.

  • Hallo Uwe,

    da habe ich doch wieder eine neue Aufgabe! Sieht gut aus und bringt mit sicherheit noch eine bessere Performance.

    Gruß,

    Wolfgang

    Die deutsche Sprache ist zwar Open Source, das heißt, jeder kann sie nutzen. Man sollte aber den Quelltext nicht verändern.

  • Hallo und frohe Ostern,

    heute mache ich mal mit einem „Käfer-Special“ weiter.

    Basis aller Umbauten sind die neuen Airfix-Bausätze.

    Der Jägermeister bekam Kotflügelverbreiterungen aus Polystyrol verpasst und ist auf einem ACIS-Chassis mit Stahlachsen, Alufelgen und einem Fox-Motor aufgebaut. Diese Kombo nehme ich immer wieder gerne.

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    Bei diesem Renner habe ich die Motorhaube aufgestellt und eine Motoratrappe im TYP4 Style gebastelt. Auch hier, wie so oft eine ACIS-Chassis.


    Last but not least – die Symbiose aus einem Airfix-Beetle und einem Porsche 935. Chassis diesmal im ACIS-Style, aber komplett aus Kunststoff gegossen. War ein Prototyp von WoBl. Auch wenn es nicht den Anschein hat, da die Original Bausatzfelgen des Revell 935 zu sehen sind, ist die Hinterachse auch mit Alu-Felgen bestückt. Diese wurden aber in die Bausatzfelgen eingeklebt.


    Demnächst mehr.

    Grüße,

    Wolfgang

    Die deutsche Sprache ist zwar Open Source, das heißt, jeder kann sie nutzen. Man sollte aber den Quelltext nicht verändern.

  • Hallo,

    das Osterwetter ist bescheiden – mach ich halt mit den Bergrennern weiter.

    Hier ein Formel-Renner, der den legenderen Formel-Vau-Wagen nachempfunden ist.

    Basis war eine Karo der Carrera Universal, umgangssprachlich auch „Zigarre“ genannt.

    Die Karo wurde entkernt, gekürzt und die die Frontnase gerundet. Das Chassis wurde aus Messingprofilen gelötet.

    Die „Vorderachse“ und die Getriebeatrappe spendete ein Airfix-Käfer. Adernhülsen imitieren die Ansaugtrichter, der seitliche Ölkühler wurde aus Polystyrol geschnitzt und einem feinen Drahtgewebe abgedeckt.

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    Grüße,

    Wolfgang

    Die deutsche Sprache ist zwar Open Source, das heißt, jeder kann sie nutzen. Man sollte aber den Quelltext nicht verändern.

  • Hallo,


    hier nochmal was ganz besonderes, zumindest, was das Chassis angeht. Eine filigrane Auftragsarbeit aus der Schmiede von WoBl.

    Die Karosserie von Team-Slot entspricht leider mal wieder dem üblichen Standard – einfach grausam! Außerdem: Scheibeneinsatz, auch nach zerschneiden nicht zu gebrauchen. Fahrereinsatz, ab in die Tonne, das saß der Fahrer auf der Rückbank. Türgriffe, abgesehen davon, dass nur drei dabei waren, ab in die Grabbelkiste, wären vielleicht bei einem 1:24 zu gebrauchen.

    Aber was soll`s – ich wusste ja, auf was ich mich einlasse. Zunächst mal die Stoßstangen weggeschliffen, soll ja ein Bergrenner werden, da ist so etwas ja nur störend. Dafür gibt es einen dezenten Frontspoiler und ein Wasserkühler mit Gehäuse aus Polystyrol.

    Nachdem die graue Pampe soweit es ging runtergeschliffen war, um einen Überblick über die Oberflächenstruktur zu erhalten, war das Ergebnis bei weitem nicht berauschend.

    Die Sicken wurden alle nachgraviert, teilweise mussten diese, speziell im Bereich der Fronthaube vollständig neu angelegt werden. Der Bereich der Lüftungsschlitze der Motorhaube wurde ausgeschnitten, da die Schlitze nicht zu retten waren. Hier kommt später ein Race-Gitter zum Einsatz.

    Die Fronthaube hatte ebenfalls nicht die für den TS charakteristische Spitze und wurde mit Pattex-Stabilität ausgeformt und passend geschliffen.

    Man kann Murks halt solange polieren wie man will; es wird kein Gold daraus. Trotz allem ein recht seltener Renner für den Berg, finde ich zumindest.


    Grüße,

    Wolfgang

    Die deutsche Sprache ist zwar Open Source, das heißt, jeder kann sie nutzen. Man sollte aber den Quelltext nicht verändern.

  • Hi,

    ...Dabei habe ich auch gleich die angegossenen Zusatzscheinwerfer weggefräst...

    ohne sieht er bedeutend besser aus, sehr gute Arbeit :thumbup: gefällt mir :thumbup: .

    Grüßle

  • Hallo,

    hier nun die letzten beiden Streiter um die Bestzeit am Berg.

    Ein Scalextric Mini-Cooper, der mit etlichen Eingriffen in die unfahrbare Serienbasis jetzt wenigstens halbwegs fahrbar ist. Angefangen vom entpendeln der Vorderachse über Spielreduzierung im Antriebsstrang, Überschleifen der Hinterräder, versiegeln der Vorderräder, ausbleien, tieferlegen und und und, wurde tief in die Trickkiste gegriffen.

    Final gab es noch einen Frontspoiler und neuen Lack.


    Ja und zu guter Letzt, ein Fahrzeug, welches selbstverständlich nicht fehlen darf – der NSU TTS.

    Das Revell-Chassis wurde so abgeändert, dass der Motor tiefer eingebaut werden kann. Tieferlegung der Karosse war natürlich auch selbstverständlich.

    Der nächste Kandidat für ein ACIS-Chassis, damit er „perfekt“ wird.


    Das waren jetzt erst mal alle „Bergrenner“ - wird aber wohl nicht so bleiben.


    Ach so, was mir gerade noch einfällt- „Michel&Schorsch“ kommen wieder zurück.

    Wer sie noch nicht kennt, hier gibt es die alten Geschichten

    http://carreraklinik.saschashome.de/

    und demnächst auch Neue!


    Grüße,

    Wolfgang

    Die deutsche Sprache ist zwar Open Source, das heißt, jeder kann sie nutzen. Man sollte aber den Quelltext nicht verändern.

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