Moin...

Das ergibt sich halt so....
Ob das so geplant ist, wer weiß. Der dünne Draht hat ja nicht viel Kontaktfläche.

Besser wäre es, das wie bei den "großen" zu konstruieren, mit einer richtigen Weichen-Zunge.

Gruß
Enrico

Nein,

die Zunge ist nur ein Drahtbügel und hat keinerlei elektrische Verbindung zum Leiter in irgendeiner Form.

Gleiches gilt für die "großen" Weichen der D132/124

Die Zunge wird bei der orig. D143 Weiche gegen den Leiter gedrückt.
Somit hat sie Kontakt und die Polarisierung der jeweiligen Seite.

Frag mal Tante Google nach:

scalextic 7008 Spurwechsel

Dann siehtst du was ich meine...

Zitat von ElCheffe

Die Zunge wird bei der orig. D143 Weiche gegen den Leiter gedrückt.
Somit hat sie Kontakt und die Polarisierung der jeweiligen Seite.

Naja, gedrückt ist imho Relativ

Meine Behauptung mit "keinerlei" ist dann da nicht wirklich korrekt, aber der Kontakt ist nach meinen Erfahrungen (vor allem wenn die Weichen älter sind+Schmutz) mehr als unstetig.

Egal ob durch den Leitkiel angedrückt (nur bei abbiegender Stellung oder der Federkraft dagegen gezogen wird (die im laufe der Zeit nachlässt).

Ob der Magnet zu dem Zeitpunkt noch aktiv mitwirkt hab ich nie getestet (ca 15-20ms Anzugszeit bei ID-Erkennung über die IR)

Sage ich es mal anders was dann eher meine Meinung widerspiegelt:

Das (relativ) lose anliegen betrachte ich nicht als "aktive" oder ausreichende Versorgung welches eine gesicherte Verbindung ergeben würde, was im digitalen System eher zu Störungen im Protokoll führen könnte als Hilfreich zu sein.

Darum setze ich bei meinem Entwurf für die HoBa auf eine sichere, aktive Kontaktierung/Verbindung der Zunge.

Schau dort -> Irgendwann wird es Holz

Die ersten Tests mit der Umschaltung liefen mehr als zufriedenstellend. nur über die Funktionstests bin ich noch nicht hinaus.

Man muss allerdings aufpassen das man die Abstände so wählt das man hinten mit den Schleifen die beiden Leiter nicht Kurzschließt.