Putzl's Raceway <working title>

  • Hallo liebe Forengemeinde!

    Ich habe mich auch mal näher mit dem Rennbahnplaner beschäftigt und herausgekommen ist diese Bahn! Ich bitte hiermit um Anregungen, Kritik (konstruktive  ;) ) und auch gegen Lob bin ich nicht abgeneigt!   :vain:

    Die zwei Kreisel sollen jeweils einen 3D-Support als Auf- und Abfahrt darstellen. Die linken beiden Ecken sind die Steilkurve 2 und die rechte obere Ecke eine Steilkurve 1.


    In der kürzeren Geraden ist im Anschluß an die Weiche der Kamelbuckel geplant.


    Und was die lange Start-Ziel-Gerade angeht... ich liebe sowas!  :love:


    Die Maße bewegen sich in etwa auf 4,30cm x 1,30cm.


    Was meint ihr? Kann man die Bahn auch fahren oder scheitert's schon irgendwo in der Planung?
    Danke schonmal für Tipps und Tricks.


    mfg
    Putzl



  • Die Bahn lässt später kaum Erweiterungen zu, damit meine ich, dass es außer der Zielgeraden und der Gegengeraden keine längeren Geraden gibt, wo man noch eine Weiche hinsetzen könnte. Zwei finde ich auf der gesamten Strecke etwas dürftig.
    Überlege, ob du die Kreisel nicht gleichläufig aufbaust und nach rechts und nach links ziehst. Dazwischen setzt du eine Weiche. Durch die lange Gerade in der Höhe gewinnst du Platz darunter. Kommt rüber, was ich meine? Anders: Setze an der Wandseite eine lange Gerade hoch und nimm für die Auf- und Abfahrt den Kreisel. Wenn du keine Weiche benutzen willst, dann nimm einen analogen Spurwechsel (damit es einmal Innenbahn und einmal Außenbahn in den Supports wird).

    Wenn du die Höhengerade nicht ganz an die Wand setzt, dann kannst du mit K2 und K3 auch ganz oder teilweise um einen Support herum und dann unter der Höhengeraden durch.
    Irgendwie braucht eine Bahn so etwas, um interessanter zu werden. Sonst ist es immer eine Variation des Kreises.

    Was die Fahrbarkeit deiner Bahn angeht, so sehe ich drei Probleme:
    Die Kamelbuckel (1) sowie die Kurvenspurwechsel (2&3). Die sind bei mir sofort wieder aus der Materialkiste geflogen.
    Evt. könnte die Auslaufzone nach der K2-Steilkurve (Teil2) etwas länger sein, eine Standardgerade ist vielleicht etwas knapp mit dem folgenden 225°-K1-Turn.


    LG
    Meteor

  • Hier meine Gedanken;

    wenn Du D143 mit den normalen Motoren fährst, macht die Strecke sicher Spaß, mit den schnellen Motoren ist es schon sehr eckig.

    Allgemein finde ich die Kombination von verschiedenen Radien gut. Aber durch die Trägheit im Ansprechverhalten (Reaktion auf den Regler), sind deine verbauten K3-Kurven quasi "verschenkt". Die liegen alle in der Kurve drin, nicht zu Beginn oder Ende. Wenn Du z.B. ne K1 davor hast, dann ne K3 und dann ne K2, dann kannst Du gar nicht so schnell beschleunigen um die Geschwindigkeit der K3 auszuschöpfen, ne K2 würde es da dann also auch tun.

    Also würde ich versuchen die K3 immer zu Kurvenbeginn und / oder Kurvenende zu setzen, oder "alleinstehend" z.B. als li/re-Kombination. Mit den meisten D143 mit Standard-Motor gehen die K3 ja voll (oder mit kurz "Lupfen"), sind also gut als Verlängerung einer Geraden nutzbar, mit ner anschließen "brutalen" Bremsung in z.B. ne 1/90. Is ja aber Geschmackssache...

  • Danke schon mal für die Tipps! Da kommen jedenfalls mehr Ideen bei rum, wenn sich auch Andere die Bahnen anschauen.

    @Meteor: Ich habe die Kreisel gegenläufig aufgebaut, damit keiner den Vorteil hat zweimal die Innenbahn zu nutzen (ich weiß, dass ihr das wisst; wollte es nur kurz aufgreifen)! Auf den Geistesblitz einfach einen Spurwechsel in der Geraden einzubauen, hab ich sehnsüchtig gewartet! Danke dir!  :thumbup:

    hemp: Die K3 am Kurvenbeginn, bzw. am -ende klingt nach deiner Erklärung recht logisch. Allerdings will ich ja keine reine Vollgasstrecke. Ich werde wohl mal so einiges ausprobieren. Man dankt!

    mfg
    Putzl

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