Motivationshilfe zum Weiterbasteln

  • Moin
    Eigentlich lese ich Elektronik-Beiträge eher selten bis garnicht, doch dein Arbeit beeindruckt mich und lässt hoffen das du weitere Berichte verfasst. Toller Job. :thumbup:
    Ciao Olli S.

  • Bin schwer beeindruckt!
    Es schon erstaunlich, was manche Leute hier im Forum zu leisten im Stande sind.

    Ob das nun dieses Projekt ist oder ein Anderes.

    Hut ab!

    Auch wenn ich bislang mit Digtal-Rennbahnen nichts im Sinn hatte, ich finde diese Nummer hier einfach nur gut.


    Freundliche Grüße aus Worms

    Kitemax Markus

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Team Rhein-Hessen-Slot: [size=14]The Final Countdown??? Never ever!!! Weiler Nr. 9, 18. - 20. Sept. 2015

  • Hallo Kameraden,
    der Eigenbaudecoder läuft schon erstaunlich gut, hat aber noch ein winziges Problem.
    Da ich noch keine Sicherheitsfeatures beim Daten lesen integriert habe, kann es momentan noch passieren, dass das Auto im Stillstand kurz nach vorne ruckt. D.h. es wird entweder beim Lesen des Datenpaketes ein Bit der Geschwindigkeitsinformation falsch eingelesen, oder ein anderes Datenpaket durch falsches Lesen seiner Adresse dem Regler 0 zugeordnet.
    Das lässt sich aber einfach dadurch beheben, dass während eines Datenbits nicht nur einmal, sondern zwei oder dreimal eingelesen wird und nur wenn alle Lesevorgänge dasselbe Resultat liefern wird es übernommen. Somit führen kurzzeitige Störungen nicht zu falschen Daten bzw. Reaktionen des Autos.
    Weiterin denke ich, dass ich noch 5 Bauteile weglassen kann. z.B. den Quarz, indem ich den internen Takt des Mikrokontrollers auf sein Maximum von 8MHz erhöhe. Das ist dann knapp halb so schnell wie jetzt und müsste zusammen mit der oben beschriebenen Modifikation der Leseroutine noch funktionieren.

    Das Ganze sieht dann so aus:


    Der Bauteileaufwand ist recht überschaubar und liegt preislich etwa bei 1,80€.
    Das teuerste Teil ist der Mikrokontroller mit etwa 70Cent.


    Gruß Tronic

    Einmal editiert, zuletzt von Tronic (10. August 2010 um 21:05)

  • hi,

    digital geht mir ja eigentlich am popo vorbei, aber was du da machst is aller ehren wert - hut ab!

    auch wenn ich nix verstehe, gibs von mir ne chilli-gold dafür.

    für die digital-freunde hoffe ich, dass du am ball bleibst und die alle funktionen in deinen chip bekommst - weiter so!

    salut
    indy

    ps: vielleicht werd ich ja auch irgendwann mal schwach

    Signaturen sind doof!

  • Hallo, Gratulation zu deinem super Projekt.
    Mit wechem Aufwand ist den der Mikrocontroller zu programmieren. Ich meine zu was für einem Preis kommt die "Firmware" in den Controller? Oder kannst du evtl. im Verlauf einzelne Controller abgeben?

    Gruß ILAH

  • Hallo Kameraden,
    Danke für das viele Lob.


    Aber eigentlich mache ich ja bloß "meine Arbeit"


    Dass ich schon fast "lebenslänglich" sowohl im Beruf als auch in den Hobbys mit Elektronik zu tun habe, hat der Eine oder Andere schon mitbekommen. Und momentan tobe ich mich halt unter Anderem mit der digitalen Carrera-Bahn aus. Die Signalverarbeitung hier hat recht große Ähnlichkeit mit denen im Bereich der Infrarotsteuerungen und der Transpondertechnik (Stichwort Eindraht-Bus), wo ich auch schon fleißig dran war.
    Mich erstaunen dann nur noch solche Dinge, wie die Möglichkeit, über eine modifizierte IR-Fernbedienung im Hotelzimmer über die kleinen Fernseher dort Einblick ins Abrechnungssystem der Minibars und den Zimmer-Reinigungsstatus zu bekommen. Noch härter ist, dass man damit auch abrufen kann, was in den anderen Zimmern gerade geschaut wird!

    Aber zurück zum Decoder.
    Mein Eigenbau-Decoder ist ein reiner D-143 Decoder, da ich lediglich eine Redbox besitze. Die restliche Funktionalität, die die größeren Decoder haben, ist nicht drin. (vielleicht kommts noch irgendwann)
    Und es fehlen noch einige Arbeitsschritte:
    Sicherung gegen Datenlesefehler durch Mehrfachabfrage
    Tests mit modifizierten Bitzeiten (könnte sein, das andere Redboxen etwas von meiner abweichen)
    Aufbau auf einer sinnvollen Leiterplatte. Momentan gibts ja nur das Funktionsmuster auf einer Lochrasterplatine.
    Und natürlich die Möglichkeit, den Decoder per zweifachem Doppelklick auf einen Handregler zu programmieren.

    Der Lautsprecher, der beim Originaldecoder die erfolgreiche Programmierung bestätigt ist übrigens der Motor, der mit einem PWM-Signal mit viel niedrigerer Frequenz und kurzer Einschaltzeit angesteuert wird. Somit kann man das Schalten als Beep hören.

    Aber es gibt auch einen weiteren Fortschritt.
    Ich habe bereits mit dem Layout der Decoderplatine begonnen. bzw. die Bauteile platziert.
    Die Leiterplatte wird 13mm x 13mm groß:

    Die Abbildung zeigt links die Oberseite und rechts die Unterseite der zweilagigen Platine.

    Unten ist der 5polige Programmieranschluss wie beim Original.
    Auf der Oberseite links der Eingang von den Schleifern und rechts oben der Motoranschluss. Rechts mittig der Anschluss für die IR-LED.

    Ach ja, um die Fragen weiter oben noch zu beantworten:
    zum Programmieren der Firmware in den Controller braucht man einen ca. 30€ teuren Programmer von Microchip

    Aber wann ich mit der Firmware fertig bin, kann ich noch nicht sagen.

    Ich denke auch, dass es mehr Sinn macht, wenn ich den kompletten Decoder abgebe, anstatt der Firmware... und zum Geld verdienen sicher nicht.

    Gruß Tronic

  • Die Spannung steigt, ich bin echt gespannt auf das Ding. du schreibst von dem reinen D143-Controller, bei den orginalen Carrera-Controller ist es ja so, das die kleinen von der Redbox auch an der D132-Blackbox prima funktionieren, natürlich nur mit ihrem Funktionsumfang und das die großen D132-Controller auch prima an der Redbox fahren, natürlich auch mit weniger Funktionen. Insofern würde ich deinen Controller sofort an der Blackbox testen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Die Chancen stehen glaube ich gut, das das auch funktioniert !
    Irgendwie hatte Carrera da einen ungewöhnlichen Ansatz in der Entwicklung der Digitalbahnen. Die Powerboxen sind garnicht die echte Steuerzentrale in dem System. Die Hauptsteuerung übernehmen die Fahrzeugcontroller wohl selbst. Ein dicker Vorteil der Blackbox auch als Powerbox bei einer 143'er Bahn ist, das sie auch mehr Dampf hat und keine Versorgungsschwankungen auftreten. bei der kleinen Box hatten wir öfters den Fall, das ein Abflug gleich weitere zur Folge hatte, weil man sofort mehr Strom hatte, wenn einer weg war, auch schon bei einer 10m-Bahn.

    Gruß
    Frank

  • HI Tronic,

    Deine Arbeit liest sich wieder super. Ich kann bisher bei allem folgen, da ich ebenfalls mit Eindrahttechnik zun tun habe, CAN-Bus und LIN-Bus im Kfz. Ich vermittle das in meinem Job als Lehrer/Dozent. Auf der elektronische Seite bin ich leider lange nicht so stark wie Du.

    Was mir als sinnvolles Feature noch einfällt, ist die Beschränkung der Geschwindigkeit auf 80% bei Deinem Controller aufzuheben. Das wird beim Orginalcontroller wohl durch den Chip erledigt. Ein Rennen mit D143-F1ern ist nicht wirklich der Hammer, da man hier fast komplett mit Vollgas um den Kurs rauschen kann. Vor allem wenn auch K2 bzw. K3-Kurven verbaut sind.
    Da wäre Dein Controller echt d i e Alternative ebdlich mal ein richtiges digitales F1-Rennen zu machen. Vielleicht hast Du auch oben im fred schon darüber geschrieben und ich habs einfach vergessen.

    Wenn Du noch Beta-Tester mit BB132 und RB143 benötigst, ich wäre gern dabei.

    8o Immer schön im Slot bleiben 8o

  • hab ich mich da verlesen ?? 1,70€ ??

    und dein "chip" macht nix anderst als der von big-c für gut 22€ (incl.auto).......

    ich bin sprachlos !!!

    nun aber mal ein paar technischr fragen.

    1.frage : da das 1:43 digiprotokol bis auf ein paar beschneidungen ja mit dem 1:32er identisch ist, wäre der schritt mit dem geschwindigkeit, bremsen und tankfüllung einstellen zu groß um das in deinen "chip" mit einfließen zu lassen??

    wenn nicht hättest du in mir einen definitiven großabnehmer für dein "wunderding" !!!!

    2.frage: wie sieht es mit dem pwm regelung an "alten" go motoren aus? lassen die sich mit deiner variante genauso steuern wie die neueren motoren die mit dem digitalsachen von haus aus umgehen können? und mit den guten alten scx-compactsachen?

  • Hallo zusammen,
    ob sich mein Decoder mit der BB132 verträgt kann ich noch nicht genau sagen.
    Damit ich ihn überhaupt programmieren konnte, ohne die originale Redbox zu nehmen, habe ich mir zusächst eine Kopie der Redbox, bestehend aus einem ähnlichen PIC Controller, einem Poti und einer Taste gefertigt. D.h. dieser Controller sendet über einen Draht dieselben Datenpakete wie die Redbox und das Paket für ein Fahrzeug lässt sich über das Poti und die Taste wie durch einen Handregler modifizieren.
    Dieser Schritt war im Vergleich zum Decoder relativ einfach. Um eine Redbox nachzubauen, müsste man also nur die drei Potis (Drücker) und die drei Tasten einlesen, deren Zustand in das entsprechende Datenpaket übernehmen und diese schön der Reihe nach über eine Transistor Halbbrücke an die Schiene legen.
    Beim Senden der Daten muss man nicht wie beim Empfangen auf Flanken im Signal warten, dann eine bestimmte Zeit danach lesen...

    Was genau kann denn die BB132 mehr als die Redbox?
    Ich weiss lediglich, dass das letzte Bit das mein Controller einliest das Tankbit ist.
    In meiner Grafik bezeichne ich es fälschlicherweise als Stopbit. Im Fall der Redbox ist es halt immer Null.
    Vielleicht sollte ich mich mal bei Slotbär schlau lesen. Mit dessen Info müsste ich die Mehrfunktionen eigentlich ohne die Hardware zu besitzen integrieren können. Hängt dann aber wieder am "Motivationsproblem" (siehe Titel) .

    Zum Preisunterschied:
    Was ich nenne ist der Preis für die Bauteile ohne Platine, wobei eine so kleine Platine recht günstig ist.
    Wenn ich sie z.B. als Europlatine mit 160mm x 100mm fertigen lasse, passen ja fast 80 Stück auf diese Fläche.
    Und der wichtigste Unterschied zum Original: diese werden zum Geld verdienen verkauft.

    Noch ein Unterschied:
    Warum der Originaldecoder die 16 Geschwindigkeitsstufen auf ein PWM-Signal von 0-80% verteilt weiss ich nicht.
    Bei meinem habe ich 0-100% realisiert.

    Gruß Tronic

  • Moin, Moin,

    Das lesen bei slotbaer hätte ich dir jetzt auch vorgeschlagen, denn Stefan ist aktuell der oberste und alleinige Digi-Guru, das wirst noch viel besser verstehen, wenn du seine Projekte studierst. Er hat mir auch schon einige mal geholfen bei Umrüstungsproblemchen der go-143 auf go-132.

    Was die D132-Box mehr kann? Wenn ich das bei Stefan richtig verstehe nicht wirklich viel, weil wohl die D132-Controller die Arbeit machen.
    Aber Sie hat eine Start-Funktion, heisst, im Start-Modus gibt Sie die Bahnspannung nach einem Startsignal erst frei - so können auch Ghostcars am Rennen teilnehmen.
    Dann sind da noch die Programmierfunktionen für den maximalen Autospeed und die Bremswirkung, das kann die Redbox nicht, auch nicht mit Autos, die einen D132-Controller haben. Und man kann an der Blackbox den Pacecarmodus einschalten, der aber auch eine D132-Boxengasse voraussetzt und ein Auto mit dem grossen Controller voraussetzt.
    Vor allem die individuell einstellbare Topspeed ist für uns superwichtig, für die Kids wären viele Scx-Autos nicht fahrbar auf Stufe 10 (für mich wahrscheinlich auch nicht),
    Das spart es viel mit Gewichten rumzuhantieren, da habe ich Monate lang rumexperimentiert, aber unser schnellsten Autos sind vollkommen normale SCX DTM und GT's, da gehen auch richtig schnelle Drifts, was im Rennen natürlich Zeit kostet (klar Magnetbomber-F1 von Carrera natürlcih ausgenommen). Das kann man mit den D132 Speedstufen an der Box schön einstellen und muß nicht die Bahnspannung verändern. Aber dein winziger Controller könnte vielleich sogar in den SCX-Formel 1 reinpassen, Das wäre natürlich das genialste überhaupt - F1, die driften können.

    Was so geht mit der D132-Box siehst du auch in unserem Video vom Hochwaldring.

    Gruß
    Frank

    2 Mal editiert, zuletzt von taylorfx (15. August 2010 um 13:11)

  • hallo

    wenn bei den 143 decoder die maximale geschwindigkeit auf 80% reduziert ist könnte man dann evtl.deine software auf die
    orginaldecoder spielen so das die 100% erreicht werden ?
    Greetz
    StormB

  • Also,
    ich habe nicht vor, den

    Zitat

    obersten und alleinigen Digi-Guru


    von seinem Thron zu stossen. Wobei heutzutage jeder Elektronikentwickler bis auf wenige Exemplare, die sich auf reine Analogtechnik beschränken, ein "digi Guru" ist, da nahezu überall programmierbare Chips (Mikrokontroller, FPGAs, DSPs...) benutzt werden.
    Und ob ich jetzt das Signal einer Ferndbedienung, des Außensensors einer Wetterstation, einer Märklin digital oder eben der D-143 lese...
    unterscheidet sich nur recht wenig.
    Mein Antrieb bei der Sache war, dass ich simple Go-Autos auf der D-143 meines Sohnes einsetzen kann, ohne dafür viel Geld hinlegen zu müssen.
    Das komplette Carrera Sortiment zu analysieren um es zu reproduzieren habe ich nicht vor. Mit meinem jetzigen Stand kann ich, falls mal was kaputt geht, z.B. die Weichenelektronik oder die in der Redbox, das innerhalb kürzester Zeit in Ordnung bringen oder modifizieren.
    Oder mein Sohn kommt auf die Idee, dass er anstatt der jetzigen 3 Autos gleichzeitig lieber 15 gleichzeitig betreiben will, dann geht das auch.

    Zur dieser Frage:

    Zitat

    wenn bei den 143 decoder die maximale geschwindigkeit auf 80% reduziert ist könnte man dann evtl.deine software auf die
    orginaldecoder spielen so das die 100% erreicht werden ?

    Geht noch nicht, weil meine Firmware für einen PIC-Controller geschrieben wurde. Im Original werden aber Atmel Typen verwendet.
    Ich habe aber demnächst vor, auch auf diese Controller umzusteigen. Dann kann ich ebenfalls die originalen Decoder modifizieren oder genauer: ihre Firmware durch eine eigene ersetzen.
    So, den Rest des Monats werde ich aber erstmal pausieren.

    Gruß Tronic

  • Hallo,

    Die Decodersache ist echt cool, respect!

    Ich bin durch die Digital Go des Nachbarjungens und dem Wunsch für ein Upgrade meiner Jungs auf eine andere Idee gekommen. Ich hab mir bei Conrad ein USB Expermimentierboard gekauft und werde mit den 5 digitalen In, den 8 digitalen out und je 2 analogen In/Out die Bahn meiner Jung tunen.

    Mein Plan ist folgender:

    Lichtschranke für Zeit und Geschwindigkeitsmessung (digitaler Eingang 1+2) wobei ich natürlich die Wagenlänge eingeben muss um eine genaue Geschwindigkeit an der Lichtschranke (Brücke über die Bahn) zu messen.

    Mit digital Out 1 , 2, 3 und 4 mach ich die Startampel mit Frühstartüberwachung durch die Zeitmess-Lichtschranke.

    Wenn dass alles klappt soll der Reglereingang an den analogen Eingang der Schaltung und das Auto dann nur mehr über den Analogausgang gesteuert werden über ein Pulsweitenmodul.
    Im einfachsten Fall geht der Eingang 1:1 an den Ausgang, aber ich kann damit auch den Tankinhalt simulieren. Voller Tank: Auto geht langsamer, leerer Tank: mehr Leistung an die Schiene.
    Auch die Stop & Go bei Frühstart kann ich so programmieren oder die Boxengeschwindigkeit (mit Reed-Kontakt auf Dig. In 3 und 4)

    Mal sehen wie es mir da geht.

    Hardwarekosten:

    29 € für die Steuerkarte, 19 € für ein Fahrmodul, ein paar Euro für die IR-Lichtschrankenteile.

    Steuern will ich mit Labview oder Visual Basic

    Ich halt Euch auf dem Laufendem!

  • Hi,
    bin zwar kein Kurzschlußmechaniker, aber warum mußt du die Wagenlänge kennen? Wenn ein Fahrzeug den Messpunkt A zum Zeitpunkt X passiert und den Messpunkt B nach Y Sekunden überquert, kann man doch aufgrund des bekannten Abstandes zwischen den Messpunkten und die gemessene Zeit die Geschwindigkeit errechnen, oder liege ich da falsch?

  • bin zwar kein Kurzschlußmechaniker, aber warum mußt du die Wagenlänge kennen? Wenn ein Fahrzeug den Messpunkt A zum Zeitpunkt X passiert und den Messpunkt B nach Y Sekunden überquert, kann man doch aufgrund des bekannten Abstandes zwischen den Messpunkten und die gemessene Zeit die Geschwindigkeit errechnen, oder liege ich da falsch?


    Da liegst Du völlig richtig. Ist einfach blanke Physik. Die (Durchschnitts-)Geschwindigkeit berechnet sich Weg(-differenz) durch Zeit(-differenz) 2er Orte.

    8o Immer schön im Slot bleiben 8o

  • Deswegen schreibt er "Brücke über der Bahn". Er will halt die Lichtschranke über der Bahn haben und beim "Unterfahren" eines Fahrzeuges die Zeit von Anfang bis Ende des Fahrzeuges messen und braucht deswegen die Länge des Fahrzeuges.

    Gruß
    Sven

    ______________________________________________________________
    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein

  • Deswegen schreibt er "Brücke über der Bahn". Er will halt die Lichtschranke über der Bahn haben und beim "Unterfahren" eines Fahrzeuges die Zeit von Anfang bis Ende des Fahrzeuges messen und braucht deswegen die Länge des Fahrzeuges.


    Mann kann es aber auch kompliziert machen. ;(
    Die sauberste Messung ist die Zwischen 2 Punkte, hier kann auch der Weg exakt bestimmt werden, das dürfte bei der Brückenversion schwierig sein.

    8o Immer schön im Slot bleiben 8o

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