• Hallo!

    Wollte mal fragen was für einen pc man minimum bräuchte damit man eine zeiterfassung boxne-tankstops etc. über den slotman richtig hinbekommt? reicht da ein 486er mit windows95 oder was solls sein? was habt ihr? ich will - wenn überhaupt - nen laptop verwenden, denn ich in bahnnähe integriere, also nicht an meinen richtigen pc ran.

    gruss an9el

  • also ich habe ein notebook, P1-166MHz mit 48MB Ram 20GB Festplatte.
    OS: Win98SE
    Slotman: 11.2.1 mit Race Control

    mfg
    markus

  • Slotman 608 und Messung mit Reedkontakten läuft ebenfalls bestens auf einem PI-90 Mhz Notebook, Win95 und 32 MB Hauptspeicher

    bis denn

    der neunziger

  • Laptop mit PII mit 133MHz und W98 ist auch für Slotman 608 OK.

    Ich denke, je schneller der PC ist desto geringer wird die Messungenauigkeit sein (diesen Wert kann Slotman ja auch ermitteln bzw. anzeigen)

    Martin

    Viele Grüße,
    Martin
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  • Zitat von "Topsurfer"

    Laptop mit PII mit 133MHz und W98 ist auch für Slotman 608 OK.

    Ich denke, je schneller der PC ist desto geringer wird die Messungenauigkeit sein (diesen Wert kann Slotman ja auch ermitteln bzw. anzeigen)

    Martin


    also da verwette ich alles, daß dem nicht so ist.
    der pc-zeitgeber, egal auf welchem modell kann sowieso nur nach jedem interrupt abgefragt werden, also 60 mal in der sekunde, aber windows arbeitet intern im millisekundentakt und da ist es völlig wurscht ob da ein pentium4-4000 oder ein 386sx-16 am werk ist. im prinzip wäre zur zeitmessung selbst ein uralter C64 schon völlig übermotorisiert! den könnte man sogar im ROM-eigenen und super langsamen commodore-basic programmieren.

    marcus

  • abgesehen davon dass es nie einen pentium2 133mhz gab...

    aber egal..ich könnte einen pentium 75mhz mit 40MB bekommen, der sollte ja dann wohl reichen?

    gruss an9el

  • Zitat von "an9el"

    abgesehen davon dass es nie einen pentium2 133mhz gab...

    aber egal..ich könnte einen pentium 75mhz mit 40MB bekommen, der sollte ja dann wohl reichen?

    Bin nicht sicher, der Laptop ist etwa 7 Jahre alt, aber schau mal hier:
    http://www.google.de/search?hl=de&q…ta=lr%3Dlang_de

    Irren die alle?

    Ich hatte den Hersteller des Programms "Autobahn" mal angemailt, und der meinte, mit einem PII 133 könnte es kanpp werden.

    Der Slotman 608 bietet ja bei der Zeitmessung die Option "Genauigkeit" an, warum???
    Was ermittelt Slotman da? Ist diese Genauigkeit evtl. doch von der Prozessorgeschwindigkeit abhängig???

    =============================
    Durchschnittliche Anzahl von Tests pro Sekunde: 0
    ----------------------------------------------
    Minimaler Abstand zwischen Tests: 300011.69 ms
    Maximaler Abstand zwischen Tests: 0.00 ms
    Durchschnittlicher Abstand zwischen Tests: 0.00 ms
    ----------------------------------------------
    Minimale Dauer f. Signalverarbeitung: 300011.69 ms
    Maximale Dauer f. Signalverarbeitung: 0.00 ms
    Durchschnittliche Dauer f. Signalverarbeitung: 0.00 ms
    ----------------------------------------------
    Von anderen Spuren beeinflusste Messungen: 0
    ----------------------------------------------
    Wahrscheinlichkeit der Fehlmessung > 1ms: 1:0
    Wahrscheinlichkeit der Fehlmessung > 1/100s: 1:0
    ===================================

    Habe die Werte vom Laptop nicht greifbar, aber die Wahrscheinlichkeit der Fehlmessung ist dort nicht "1:0" wie oben sichtbar.


    Liegts daran, das ein "langsamer Rechner" den kurzen Überfahr-Impuls am Paralleport evtl. nicht erkennt, wenn der PC gerade was anderes am machen ist (Zeit aktuallisieren, Keyboard-check, andere Interupts abfragen, ...) ?? Und ein schneller PC ist mit den anderen Dingen eben schneller fertig und hat mehr Zeit, auch kurze Impulse am Parallelport mitzubekommen?
    Was meinen die Fachleute hier?

    Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber so ganz glaube ich nicht, das ein Pentium mit 75MHz genauso exakte Zeiten messen wird wie ein P4 mit 3000 MHz. Und immer auch ebenso zuverlässig die kurzen Überfahrimpulse erkennt.

    Martin

    Viele Grüße,
    Martin
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  • oooops :oops:
    mein fehler..verdammt, hab ich wohl verwechselt..ist ja schon so lange her... :roll:

    aber...ich denke mal dass rein von der rechengeschwindigkeit sogar ein 386er ausreichen würde...nur ob man damit halt "vernünftig" arbeiten kann ist die eigentliche frage. nur zur info: selbst "nur" ein pentium mit 75MHz verarbeitet ca. 1 Million Befehle pro Sekunde..das sollte ja wohl für die paar Abfragen am LPT-Port reichen...

    hab mal gegoogelt..das racecontrol-system (auch abfrage von sensoren für slotcars per Parallelport) hat als mindestvoraussetzung einen 286er mit 6 (in worten sechs!) MHz !!!!

    ich denke ich mach nix falsch mit dem pentium75 oder???? habe den soeben ersteigert....

    gruss an9el

  • Zitat von "an9el"

    ....

    hab mal gegoogelt..das racecontrol-system (auch abfrage von sensoren für slotcars per Parallelport) hat als mindestvoraussetzung einen 286er mit 6 (in worten sechs!) MHz !!!!

    ich denke ich mach nix falsch mit dem pentium75 oder???? habe den soeben ersteigert....

    Racecontroll arbeitet meines Wissens völlig anders als das was wir hier diskutiert haben.
    Racecontroll hat eine eigene Hardware, welche die Zeiten selbst Quarzgenau ermittelt und die Sensoren abfragt. Die Zeiten werden zeitunkritsich an den PC übertragen und auf diesem dann dargestellt.

    Wenn es dir gleich um Racecontroll gegangen ist, hättest du dies erwähnen sollen. Ich bin von einem PC zur Zeiterfassung ausgegangen, auf dem (z.B.) Slotman laufen soll. Und da denke ich, könnte ein 75 MHz Rechner zu langsam sein.

    Martin

  • nein, mir ging es nicht um racecontrol. ich wollte slotman verwenden, dachte nur racecontrol hat andere sensoren und ein anderes programm. die datenübertragung der sensoren an den pc läuft aber denk ich trotzdem per parallelport, daher der vergleich.
    trotzdem denk ich das sowas "simples" wie werte von einem port überprüfen keiner allzugrossen rechenleistung bedarf. das programm selbst läuft sicher auch auf einem 386er was die programmierung angeht, ist ja nix mit toller grafik oder wer-weiss-was für mathematisch anspruchsvolle berechnungen.

    immerhin weiss ich jetzt dass es auf einem 90er pentium schon mal läuft...

    hat den keiner mal nen alten 486er rangehängt? habt ihr alle noch so gut erhaltene zweit-pcs im keller? :)

    gruss an9el

  • Zitat von "an9el"

    ...

    trotzdem denk ich das sowas "simples" wie werte von einem port überprüfen keiner allzugrossen rechenleistung bedarf. das programm selbst läuft sicher auch auf einem 386er was die programmierung angeht, ist ja nix mit toller grafik oder wer-weiss-was für mathematisch anspruchsvolle berechnungen.

    Vermutlich habt ihr alle recht, nur der Programmierer von Slotcartimer und ich nicht ;)

    http://www.slotcartimer.de

    Zitat:
    "Slotti zählt ab und zu die Runden nicht: Das kann passieren, wenn ihr sehr langsame Hardware habt, und die Autos sehr schnell über die Lichtschranke fahren. Ggf. auch noch direkt hintereinander, dann hat der Rechner nicht genug Zeit alles gleichzeitig zu machen und noch den Parallelport zu checken. Dann solltet Ihr (so wie in meiner Hardware) noch ein FlipFlop zur Verlängerung des Durchfahrtpulses verwenden (zusammen mit einem OR Gatter, damit auch die Tankfunktion noch funktioniert) oder einen schnelleren Rechner benutzen (besser für die Genauigkeit der Messung)."

    Oder?

    Martin

    Viele Grüße,
    Martin
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  • ..und vermutlich hab ich die letzten 21 jahre die ich mittlerweile an pc´s arbeite und programmiere vergessen... :?

    zitat deiner quelle 3 zeilen weiter oben:

    Zitat

    Das Programm zeigt immer Fehlstarts an, ist viel zu langsam,..... : Sollte eigentlich mit jeder Hardware funktionieren auf der auch zumindest Win95 läuft. ... (gekürzt)...
    Bei mir gehts (sogar die 4-spur Version) auf einem Intel 486-100 Notebook.

    also ich will ja keinen krieg anfangen, ich wollte eigentlich nur wissen ob hier im forum leute mit "älteren" pcs ihre rennbahnen verkabelt haben und ob das zuverlässig funktioniert oder nicht.

    gruss an9el

  • Zitat von "an9el"

    ..
    also ich will ja keinen krieg anfangen, .

    Ich auch nicht, nur wollte ich "hinweisen", das ganz alte, langsame Rechner Probeme bereiten können. Als Minimum sehe ich > 133MHz.

    Und falls jemand extra einen neuen, gebrauchten PC bei Ebay dafür ersteigert, dürfte der Preisunterschied 75MHz / 200 MHz nur minimal sein.


    Martin

    Viele Grüße,
    Martin
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  • ok, danke martin für die info. ich wollte es halt "genau" wissen. dachte hier seien mehr leute die ein altes notebook dafür verwenden und mir sagen können..auf dem gehts oder auf dem gehts nicht bzw. geht nicht einwandfrei.

    Leider (?) habe ich schon zugeschlagen, da der Preisunterschied zu einem 200MHz Laptop schon erheblich war (statt 80 für meinen gehts da erst so ab 200,- los). Habe auf einer Seite noch ne extra Schaltung gefunden, die die impulse per flipflop und or-gatter auch für ältere pc´s (486er) zuverlässig macht..mal sehen..hoffe es geht auch ohne den extra aufwand.

    gruss an9el

  • Zitat von "an9el"


    ...
    Habe auf einer Seite noch ne extra Schaltung gefunden, die die impulse per flipflop und or-gatter auch für ältere pc´s (486er) zuverlässig macht..mal sehen..hoffe es geht auch ohne den extra aufwand.

    Kannst du den Link mit der Schaltung mal posten?
    Habe zwei andere Slottimer-Programme getestet, und diese beiden haben im Gegensatz zu Slotman manche Runden nicht erkannt! Gleicher PC, gleicher modifizierter, mechanischer Rundenzähler.

    Joe hat vor paar Tagen auch eine solche Impulsverlängerungsschaltung gesucht.

    Martin

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    Martin
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  • hier der link:

    http://www.slotcartimer.de/seite6.htm

    mmmh, schade...ich hatte mich gerade für "slotti" als programm entschieden, finde es wesentlich übersichtlicher und schöner, zudem lassen sich die einstellungen viel einfacher erreichen.

    der autor der schaltung hat nen 486DX100.

    vielleicht kann mal einer die schaltung etwas "entwirren", ich nehme an, dass die abbildung für 4spur ist. zudem weiss ich nicht genau was die spindelpotis da drin sollen (was verstellt man damit??). trotzem denke ich dass diese schaltung nur bei lichtschranken von nöten ist, da diese träger wie etwa ein reedkontakt reagieren. da ich reeds einsetzen will hoffe ich es klappt auch ohne diese schaltung.

    gruss an9el

  • was meinst du mit "annähernd genau" gemessen?

    meinst du dass die zeiten nicht ganz genau passten, da das signal vom reed zu spät bzw. verzögert erkannt wurden - oder dass einfach mal ein impuls gar nicht erkannt wurde?
    mit anderen worten: lag es einfach daran dass die reeds nicht immer auslösten, da sie evtl. zuviel abstand zum auto hatten oder weil sie träge reagieren - oder weil der pc die ausgelösten impulse am par.-port nicht schnell genug abfragen konnte (halt ich immer noch für total unwahrscheinlich, immerhin wurden vor jahren alte C64 für messungen von z.b. wechselstrom oder anderen technischen einrichtungen benutzt und der hatte eine taktgeschwindigkeit von sage und schreibe 1 MHz !!)

    gruss an9el

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