habe mich mal hier http://www.hoslot.de/Technikecke/Regler/body_regler.html ) schlau gemacht und das wichtigste kopiert:
ZitatAlles anzeigen1. Mechanische Regler
2. Elektronische Regler (z.T. programmierbar)Mechanische Regler :
Die Funktionsweise dieser Regler basiert auf dem guten alten Prinzip der Spannungsteilung in Reihe geschalteter Widerstände, auch Vorschaltwiderstand genannt.Der Widerstandwert wird über gewickelte Drahtwiderstände mit Metallschleifer variiert. An den beiden Endstellungen (voll durchgedrückt,ganz losgelassen) verhält sich der Regler wie ein Schalter. Der Widerstand des Reglers hat also nichts mit der Höchstgeschwindigkeit des Wagen zu tun, da der Regler an seiner Endstellung die gesamte Spannung durchlässt) Prinzip der drei Funktionen : -> keine Spannung <–> regelbarer Widerstand/regelbare Spannung <–> volle Spannung <-. Der Gesamtwiderstand des Widerstanddrahtes spezifiziert den Gesamtwiderstand des Regler. Hochwertiger Regler können mit Werte zwischen 60 und 5 Ohm ausgestattet werden.Da hier wenig elektronische Teile benötigt werden sind diese Regler relativ preisgünstig in der Herstellung und sehr zuverlässig. (je nach Qualität). Der Nachteil der Regler ist das sie genau wie die Wagen Strom verbrauchen und diesen über Wärmeenergie (Widerstandsdraht) abgeben. Um dies mal dazustellen habe ich mal eine Tabelle erstellt, die aufzeigt welche Leistung zwei verschiedene Regler (60, 15 Ohm) beim Regeln verbrauchen. Diese wird in Wärmeenergie umgesetzt.
Elektronische Regler :
Bei diesen Reglern wird nicht wie bei den mechanische die Spannung über einen Widerstand geregelt, sondern bei einem Film aus Einzelbildern ( Puls-Weiten-Modulation)Wie ja jeder weis besteht ein Film aus Einzelbilder und bei 25 Bildern in der Sekunde reagiert unser Auge zu träge diese Einzelbilder zu erkennen und macht daraus einen Film. Genauso ergeht es Motoren und Voltmeter. Es wird ständig die gesamte Spannung zu Verfügung gestellt, aber nur in gewissen Zeitintervallen. Je kürzer diese Intervalle sind um so höher ist die mittlere Spannung die zu Verfügung steht. Die Motoren merken diesen Unterschied nicht da sie wie unser Auge zu träge reagieren. Ein Stromfilm sozusagen. Der mechanische Übertrag erfolgt zwar immer noch mechanische über Potentiometer, aber für die Regelung wird Elektronik eingesetzt.
Und wo Elektronik im Spiel ist, sind Mircocontroller auch nicht weit. Natürlich lassen sich solche Signale auch noch weiter verarbeiten und speichern. Wer möchte kann sich individuelle Ansprech- und Bremsparameter programmieren.
Die Erklärung ist gut verständlich, und ich denke, dass die go-motoren wahrscheinlich die gepulste stromzufuhr auf dauer nicht verpacken können und abrauchen.
ich bleibe bei mechanischen reglern, die sind billig und funzen gut.
gruß,
hereandthere