Beitrag indiskutabel, daher gelöscht - Joe GO!!!
Mir wurde mal beigebracht Dauermagneten nie unbenutzt rumliegen zu lassen, sondern immer an einem magnetischen Gegenstand haften zu lassen, weil ansonsten die Magnetwirkung mit der Zeit reduziert wird. Warum das so sein soll weiss ich zwar nicht, aber es deckt sich ja soweit mit der Beobachtung von flosch1980 mit dem magnetischen Teleskopstab. Auch weiss ich nicht, ob der Magnet möglichst direkten Komtakt mit seinem magnetischen Gegenstand haben soll, oder ob es wie bei den Autos auf der Schiene reicht nur im Wirkungsbereich eines solchen zu sein. Ich finde daher durchaus, dass es eine berechtigte (und keinesfalls dämliche) Frage ist! Bin gespannt, ob jemand diesbezüglich eine aufschlussreiche Antwort liefern kann.
Nebenbei fände ich es angebracht und wünschenswert, wenn der Ton in diesem Forum auf einem höflicheren und weniger "schulmeisterlichen" Niveau bewegen würde. In letzter Zeit hat es für mein Gefühl doch recht viele derartige negative Beispiele hier gegeben. Ich finde, dass muss nicht sein...
Gruss, Tom
Mir wurde mal beigebracht Dauermagneten nie unbenutzt rumliegen zu lassen, sondern immer an einem magnetischen Gegenstand haften zu lassen, weil ansonsten die Magnetwirkung mit der Zeit reduziert wird.
So ist es: Hufeisenmagnete lagert man auch mit einer Eisenplatte, die den magnetischen Fluss zwischen den Polen mit etwas magnetisierbaren schließt.
Stabmagnete kann man einfach so nebeneinander lagern, wie sich sich gegenseitig anziehen, also eine Seite immer NordSüdNordSüd.... und die andere dem entsprechend SüdNordSüdNord... dann sind zumindest die Mittleren sehr günstig gelagert.
Durch das "Schließen" bzw. Verdichten des magnetisch Flusses, gibt es von außen weniger Störungen, die zu leichten Endmagnetisierungen führen könnten.
Also schadet es den Autos nicht, wenn sie auf der Bahn mit dem eisenhaltigen Leitern stehen, noch besser wäre eine komplette Eisenplatte, macht aber wohl keiner 
Aneinander kleben würde ich sie nicht, da man ja nie weiß, wie die Orientierung der einzelnen Magnete ist: Das Stabilisieren oder Stören der magnetischen Orientierung in einem oder beiden wäre eine Lotterie.
Ich hoffe, das war jetzt weder zu belehrend noch in die Leere führend 
Ich habe heute Mittag auch die nicht verbauten Geraden ausgepackt und mit den Autos Bestückt, auch wenn hier wenige magnetische Einflüsse auf die Magneten sind 
An den Anblick muss ich mich erst noch gewöhnen 
denn so hintereinander gedrängt sieht es nicht so gut aus, wie gerade oder schräg nebeneinander aufgestellt und die 100mm und 1/3 Geraden sind leider fast alle verbaut 
Hallo !
Ich könnte mir vorstellen, daß es eher schädlich für die eifen ist, wenn man Autos auf einr Schiene ewig stehen lässt. Durch den höheren Anpressdruck dürften sich doch eher "Standplatten" entwickeln.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo !
Ich könnte mir vorstellen, daß es eher schädlich für die eifen ist, wenn man Autos auf einr Schiene ewig stehen lässt. Durch den höheren Anpressdruck dürften sich doch eher "Standplatten" entwickeln.
Viele Grüße
Wolfgang
Das könnte bei teuren Reifen eine Einschränkung sein, vor allem sind dann die neuen Magneten billiger! Also die Autos oft benutzen, dann mittelt sich die Unwucht raus, falls es sich nach einigen Runden nicht von selber erledigt hat, schließlich sind die Reifen ja etwas elastisch!
Wer teure Reifen und teure Magneten hat, kann ja auch eisenhaltiges Metall der richtigen Dicke an den Magneten heften, so dass die Karre darauf aufliegt und noch nicht mal das Gewicht auf die Reifen drückt!
Ich hab in einem renncenter mal gesehen, dass die Autos hinten auf einem kleinen Holzstückchen aufgebockt waren - so bleiben die Reifen (fast - Schwerkraft) rund.
Wenn man das über die Schiene legt sollte auch dem magneten geholfen sein.
Meine Autos, egal welcher Maßstab, liegen seit Jahren auf flachen Schaumstoffplättchen.
Sind nur hinten aufgebockt, da vorne eh der Leitkiel ist.
Bis heute sind die Reifen rund und die Magnete ohne Kraftverlust.
Mladen
Also die Magneten verlieren ihre Kraft durch Stösse, Hitze, oder falscher Lagerung. "Falsche Lagerung" ist, wenn dass Magnetfeld "umgedreht" wird, also gleiche Pole aneinander.
Wovon Ihr die ganze Zeit redet trifft vielleicht auf Stahlmagnete zu, also der gute alte Hufeisenmagnet oder die "hübschen" Kühlschrankpins.
Die Magnete der Go! sind aber NdFeB Magnete.
Die gehen so schnell nicht kaputt, es sei denn man beschädigt die Ligierung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dauermagnet
http://de.wikipedia.org/wiki/Ferromagnetismus
http://www.weltderphysik.de/de/1375.php
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