Suche Software zur Drehzahlmessung

Hallo,

aus dem Freebasic bzw. QBasic Forum Anschluss via RS232 (Seriell):

CLS 
PRINT "Zum Beenden eine beliebige Taste druecken." 
zaehne% = 6     'Wie oft wird die Lichtschranke pro Umdrehung unterbrochen 
messdauer = 1   'Dauer einer Messperiode in Sekunden 
LOCATE 5, 10 
PRINT "   0 U/min" 
OUT 1020, 3     'DTR- und RTS-Ausgang an COM1 einschalten 


DO 


 unterbrechungen% = 0 
 zeit = TIMER + messdauer 


 DO 

  ialt% = i%              'Vorherigen Zustand des CTS-Eingangs merken 
  i% = INP(1022) AND 16   'Aktuellen Zustand des CTS-Eingangs lesen 

  IF ialt% = 16 AND i% = 0 THEN            'Bei Wechsel von hell auf dunkel 
   unterbrechungen% = unterbrechungen% + 1 'eine Unterbrechung dazuzaehlen 
  END IF 


 LOOP WHILE TIMER < zeit  'Warten, bis eine Messperiode vorbei ist 


 drehzahl% = 60 * unterbrechungen% / (messdauer * zaehne%) 'In u/min umrechnen 
 LOCATE 5, 10 
 PRINT USING "####"; drehzahl% 


LOOP WHILE INKEY$ = ""    'Beenden, wenn eine Taste gedrueckt wurde 


OUT 1020, 0               'DTR und RTS ausschalten

Dafür müsstest Du aber auch Cockpit missbrauchen können. Einfach ein 1 Minütiges Rennen planen und dann Bahnstrom mit Start des Rennens einschalten. Anhand der Rundenzahlen hättest Du die Drehzahl. Hatte das so auch mal im Cockpit Forum nachgefragt. Es soll funzen. Es konnte nur keiner was dazu sagen, was passiert, wenn da dann 30000-40000 oder mehr Runden gezählt werden müssen :roflmao: Vielleicht platzt die Datenbank

Grüsse

Kenjii

Hallo,

das wird alles zu aufwändig. Nimm einen optischen Drehzahlmesser und gut ist (dafür gibts auch jede Menge Bauanleitungen). Ich habs aber auch mal ins Cockpit Forum geschrieben. Vielleicht geht mit der V2 ja was in dieser Richtung.

Grüsse

Kenjii

Hi Carsten,
ich hab mir doch den digitalen Drehzahlmesser beim "goldenen C" in Bonn gekauft.
Den kennst Du doch, wenn Du es mal probieren willst, dann leih ich Dir den mal.

Grüße und

Hallo,

den Prüfstand kenne ich auch schon hatte den aber als zu aufwändig befunden. Soweit ich mich erinnere hat der Erbauer sehr lange mit den Übersetzungen der Zahnräder experimentieren müssen, bis die Ausgabe stimmte. Ich könnte mir auch eher eine Lösung, wie vom Daniel vorstellen in Verbindung mit einem kleineren Drehzahlmesser. Die gibts mittlerweile im Stiftformat.

Grüsse

Kenjii

Meine Erfahrungen mit dem RC200

Zuerst habe ich versucht eine schwarze Scheibe mit einem weien Punkt zu basteln. Die sollte dann von einem Zahnrad gedreht werden: funktionierte sehr schlecht und nur mit viel Vorarbeit. Selbst ein weißer Punkt auf einem Reifen eines 1:10 RC Cars brachte kein Ergebnis. Dann habe ich versucht mit einem dunklen Punkt auf der reflektierenden Motrwelle zu messen: geht garnicht. Dann hatte ich endlich die richtige Idee: ein ca. 5x15mm großes Stück Folie wird um die Motorwelle geklebt, so daß eine Art Fähnchen entsteht. Ich habe versucht das Fähnchen mit einer Taschenlampe anzuleuchten: war zu unkonstant. Dann habe ich die Taschenlampe einfach als Gegenlicht genommen und genau so funktioniert es 100%. Wenn die Lampe falsch ausgerichtet ist, hat man einen falschen Meßwert, das merkt man aber sofort an der unrealistischen Anzeige.

Einfacher geht es eigentlich kaum.

diesen Dynomometer auch schon gesehen?
da gibt auch Saftware dazu ...
http://sci-spot.com/Mechanical/dyno.htm

Zitat von pfuetze

diesen Dynomometer auch schon gesehen?
da gibt auch Saftware dazu ...
http://sci-spot.com/Mechanical/dyno.htm

Mein Gott, was für ein Aufwand. Außerdem wird dort viel zu viel Masse bewegt, was das Messergebnis bei einem relativ schwachen Slotmotor zusätzlich verfälscht.

Du könntest Dir natürlich die Massenträgheitsmomente ausrechnen und die Schwungscheibe anpassen an die Kombination Reifen/Felgen/Achse/Kronrad anpassen.
Dürfte Dir aber natürlich zuviel Aufwand sein. Aus meiner Sicht, wenn ich schon zum Basteln anfange, versuche ich es sinnvoll zu gestalten. Ist natürlich auch Ansichtssache.

die Frage war nach Software und dort gibt es eine. Ob die wirklich verwendbar ist, habe ich nicht nachgeprüft, sorry.

Die Software nutzt definitiv den Maustreiber, ich habe mir alles elektronische schon hergerichtet, bin aber bis jetzt an den mechanischen Teile gescheitert um mir den Dynamometer nachzubauen.
Ich möchte den Dynamometer (Software, Mauslichtschranke) mit dem Rollenprüfstand kombinieren. Die Idee geistert schon länger herum.

Wenn ich nämlich beides kombiniere, eventuell mit veränderbarer Schwungmasse, kann man zumindest die eigenen Autos untereinander vergleichen und zwar so wie sie sich auf der Strecke verhalten. Durch die Protokollierung der Software (Diagramme) könnte das funktionieren.
Zumindest kann man den Erfolg von Tuningmaßnahmen an einem Auto vergleichen.

klingt gut, freut mich wenns funktioniert. Rollenprüfstand? :thumbup

Schlupf der Reifen auf der Rolle?
vielleicht dreht der GM schneller als Windows das über die Maus-Schnittstelle erfassen kann?
hast Du ein Foto?