Es geht ja auch nicht drum jemanden bei Fuschen zu erwischen, sondern einfach nur bei DEM entscheidnen Merkmal Chancengleichheit herzustellen. Und wenn man das durch einen kleinen Test der 2 Sekunden dauert erreichen kann, dann ist das so simpel und einfach das es für niemanden ein Problem sein sollte!
ich finde es auch richtig, die abstände zu kontrollieren, denn die magneten sind bzgl. der geschwindigkeit, gerade in kurven, ja das a und o. ich wäre immer dafür, eine bestimmte anzahl feste rennen mit festen regeln durchzuführen, und dann eine offene klasse ins rennen zu schicken, nach dem motto "erlaubt ist alles".
so long,
hereandthere
zum Thema Schiene, macht doch einfach ein Loch in einen Slot und prüft mit der Schieblehre den Abstand zu Magneten, fertig.
Gruß Holger
Hi,
jetzt sind wir genau da, wo ich nie hin wollte - einem Streit um Technikkleinkram.
Es steht doch jedem zu, ein neues Fahrwerk auch mit altem Magneten zu fahren. Also kann doch jeder das Optimale zusammenstellen.
Ob ein alter oder neuer Magnet eingesetzt ist kann und will ich nämlich nicht prüfen.
Es steht doch jedem zu, ein neues Fahrwerk auch mit altem Magneten zu fahren.
Die Magnete sind immer gleich (von evtl. Produktionsschwankungen mal abgesehen), der Unterschied ist die Halterung. Die ist bei neuen F1ern tiefer als bei den alten und somit lassen sich die Magnete weiter eindrücken. Der Abstand der Halterung zur Schiene ist aber gleich geblieben.
Tach auch!
Wenn ich das so lese, habe ich das Gefühl bei einer WM fahren zu dürfen!
EPI-Test und Doping-Probe finde ich auch angebracht!
Wo darf ich denn meine [schild=13 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Urinprobe [/schild] hinschicken?
Soll es ein Kanister voll werden oder reichen die kleinen Teile vom Urologen?
Muß meine Kuh auch was abgeben?
Was ist mit meinem Penatenblitz - der Fahrer fährt mit [schild=13 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Pampers[/schild]
Ist das erlaubt?
Bitte das ganze nicht so übertreiben, wie dieser Post :shock:
Aber was sich die Herren Organisatoren auch einfallen lassen - ich werde mich dem beugen 
Noch mal was grundsätzliches.
Der Magnet bewirkt ja die Bodenhaftung.
Magnet dicht über Fahrbahn: hohe Haftung, schnelle Kurvenspeed, bessere Bremse., aber geringere Beschleunigung und Topspeed
Magnet weiter oben: weniger Haftung, langsamer in den Kurven, bremst schlechter, aber mehr Topspeed und bessere Beschleunigung.
Bei extrem vielen Kurven mit wenig geraden würde ich auch den Magnet ganz raus machen. Bei langen Geraden nicht.
Das ist mir bei der Winterstrecke aufgefallen. Magnet höher ergaben bessere Bestzeit aber mehr Abflüge.
Nun muss der Finger am Drücker entscheiden 
Mir ist noch ne einfache Methode zum ermitteln der Bodenfreiheit eingefallen.
Bei meinen 1:32 stelle ich die Bodenfreiheit mit einem Holzmundspatel ein. Der ist ca 1.5mm Dick. Die Räder dürfen nicht in der Luft stehen, wenn der Tiefste Punkt des Fahrzeugs auf dem Spatel aufliegt. Schleifer und Leitkiel ausgenommen.
Wenn die Reifen abgefahren sind müssen sie halt getauscht werden.
Jens
ich hab schon eine Lösung:
Es darf nur MEIN Auto starten.
Aber zurück zum Ernst, da werden wir nochmal beraten müssen.
Hallo,
ich habe noch kein rennen außerhalb meiner eigenen bahn und autos gemacht.
ich denke schon wenn man sich vergleichen will (auch zum spaß) sollten gewissen regularien eingehalten werden.
daher denke ich mir ist die lösung mit der schraube garnicht so schlecht.
eine schiene mit schraube ist für alle gleich !!!
egal wie die zu befahrene bahn auch beschaffen ist.
mit reifen schleifen habe ich mich noch nicht befaßt, aber ich denke mir es soll den abstand zur fahrbahn reduzieren.
also ist die schraune doch o.k.
egal wie weit ich den magneten in verbindung mit geschliffenen reifen auch "einstellen" der abstand chassi zur fahrbahn und haftung zur fahrbahn ist dann immer gleich.
dann bleibt es jedem selber überlassen wie er sein auto tuned, magnet weiter raus oder reifen abschleifen
...Das ist mir bei der Winterstrecke aufgefallen. Magnet höher ergaben bessere Bestzeit aber mehr Abflüge.
...
Jens
also ist in einem Rennen Mann gegen Mann der tiefe Magnet vermutlich von Vorteil, da es hier auf die Kontinuität ankommt. Gerade im Rennen ertappe ich mich dabei, mich dazu verleiten zu lassen den Gegner erwischen zu wollen und dabei unsauber zu fahren, was häufig mit abflügen endet.
Gruß Holger
Im richtigen Rennen in der Realität ist einzig und alleine der tiefe Magnet der Gewinner trotz aller anderen theoretischen Überlegungen. Hat sich in allen Rennen bisher bewahrheitet. Ich kann als Beispiel nur mal das Extrembeispiel nennen:
Auto hatte so einen niedrigen Magneten das man ununterbrochen mit Vollgas fahren konnte. Da konnten die anderen Autos noch so viel schneller auf der Geraden sein, insgesamt war gegen die "Eisenbahn" kein Kraut gewachsen!
Also sone simpele Schraube in Schiene auf der Vor Ort dann alles kurz innerhalb von 2 Sekunden abgecheckt wir ist da schon bei richtigen Rennen eine super Sache!
Dopingtests wollen wir keine einführen, aber eine Alkomat haben wir schon angeschafft!!!
das ist ja ne andere sache mit dem körperlichen tunen 
habe das am we mal ausprobiert hier das ergebnis :
Maßeinheit = KB 20-0,5 Kölsch!!! 1/20 entspricht 1 Teileinheit (TE)
Resultat :
0-2 TE : tolles fahren, wenig abflüge, super zeiten
3-5 TE : immer noch super fahren, die abflüge werden mehr, zeiten sind noch o.k
6-10 TE : ganz geiles fahren, abflüge sind toll, sch... zeiten aber mega spaß
10TE -... fahren ist immer noch geil, statt der abflüge steht der fahrer im mittelpunkt (umgebung hat mega spaß), na ja zeit nicht mehr meßbar
schönen start in die woche :mrgreen:
Eine Frage zum Verständnis!
Wenn einer der o.g. Methoden für die Stellung der Magneten zur Anwendung kommt, wäre es also erlaubt, bei den neuen Chassis den Magneten, z.B. durch eine Papierunterlage etwas zu verändern?
Eine Frage zum Verständnis!
Wenn einer der o.g. Methoden für die Stellung der Magneten zur Anwendung kommt, wäre es also erlaubt, bei den neuen Chassis den Magneten, z.B. durch eine Papierunterlage etwas zu verändern?
Das sollte eigentlich die logische Folge davon sein. Dann hätten auch die neuen F1er eine Chance. Aber wie ich schon gepostet habe, 1,5mm sind verdammt viel.
Das wäre dann die logische Folge.
Wir werden aber vor Ort noch allen die Möglichkeit zum Messen geben.
Das wäre dann die logische Folge.
Wir werden aber vor Ort noch allen die Möglichkeit zum Messen geben.
Schöne wäre es, wenn die Konstruktion, die zum messen verwendet wird, vorher genau benannt wird - zum Nachbau.
Ich möchte ungern noch am Renntag an meinem Boliden rumschrauben, um mich dann neu auf die Kiste einzustellen.
hi,
wie wäre es mit ner federwaage gemessene, identisch und markierte gleiche magnete vor einem rennen auszugeben - und die dann voll rein zu rammen - der abstand alleine is es nich - die magnete sind von hause aus verschieden - habe heute drei alte magnete, die ca. ein halbes jahr auf metal klebten wieder gefunden und die haben zig mal mehr magnetkraft als frische von nem neuen auto.
adios
go!!!tothemax
also irgendwie wird mir das zuviel, ich hab meine Zeiten auf der Standardstrecke auch mit dem F1er der die besten Zeiten auf dieser Strecke bringt gefahren, die Serienstreuung ist einfach da und ich habe gestern festgestellt das mein Renault in Beschleunigung und Endgeschwindigkeit wesentlich schneller ist als der Typ F mit dem ich die Standardstrecke fahre, trotzdem taugte er für diese Strecke nicht.
Es sollte der ABstand freigestellt sein und gut, dann kann man das Fahrzeug eben auf die Strecke einstellen, eben wie im richtigen Leben entscheidet das Setup mit.
Dann muß man sich auch für eine Strategie entscheiden, Magnet tief und langsam, oder hoch und schnell, mit dem Risiko einen Abflug zu riskieren.
Gruß holger
hi,
wie wäre es mit ner federwaage gemessene, identisch und markierte gleiche magnete vor einem rennen auszugeben - und die dann voll rein zu rammen - der abstand alleine is es nich - die magnete sind von hause aus verschieden - habe heute drei alte magnete, die ca. ein halbes jahr auf metal klebten wieder gefunden und die haben zig mal mehr magnetkraft als frische von nem neuen auto.adios
go!!!tothemax
Bin ja in Dorsten nicht dabei, aber warum nicht einfach "Einheits-Autos" verwenden? Viele erlaubte Tuningmöglichkeiten gibt es eh nicht (ausser Reifen schleifen und so), die Magnetposition wird von allen auf den tiefstmöglichen Stand gebracht, daher Idee:
- Spur 1 fährt immer mit Auto A
- Spur 2 fährt immer mit Auto B
...
Wie auch immer, meine Meßschiene ist fertig.
In den Prototypen meiner Meßschiene habe ich nun noch einen zweiten Schalter und auch LED's zur optischen Anzeige der Magnethöhe eingebaut. Das ganze mit einem kleinen, roten Holzrahmen versehen, fertig.
Durch die Verwendung von zwei Schaltern kann man ohne Einstellarbeiten immer zwei getrennte Höhen checken (z.B. orig. Magnetposition / getunte Autos)
Welche Meßmethode nun auch zum Einsatz komt (Schraubenmethode, Unterlagen, Schiebelehre, Schalter, ...), wichtig sollte nur der Regelkonforme Abstand zwischen Schiene und Magnet sein, wie dies überprüft wird, sollte egal sein.
Wobei die Schaltermethode "digital" arbeitet, entweder leuchtet die güne LED oder die rote LED, da gibt es keine Diskussion (abgesehen davon, wie fest das Auto auf die Schiene gedrückt wird, das hat aber bei allen Meßmethoden Einfluß)
Evtl. besteht ja Interesse, die Meßschiene bei einem Rennen zu testen, eine zweite Schiene baue ich demnächst schon als "Auftragsarbeit".
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