Ist ein orig. go! Netzteil pro Spur genug?
für weniger Spannung habe ich eine ausreichende Stromversorgung.
welche alternativen Reglerwiderstände benutzt Ihr (für 14.8V) (ohne Evo/Profi-Regler 60Ohm) ?
1 orig.Netzteil pro spur genug?
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hi,
klar reicht ein netzteil je spur - ich denke, du kommst mit so nem netzteil 40m weit, aber die kontakte zwischen den schienen müssen 100% okay sein - da gabs öfter schon mal porbs - besonders in kurven.
zu reglerwiderstände: es kommt drauf an was du fährts - wenn du orig. autos fährtst sind die 60Ohm voll okay - fährst du größere motoren (z.b. ninco) oder das ditech-chassies sind die nich so dolle - ich hab das gefühl, dass ich schon zwei evo-regler mit meine umbauten geschossen habe - die sind jetz ganz hackelig beim gasgeben - bestimmt die kontakte/wicklungen verschmörgelt - also ich brauch mal neue - am besten mit regelbarem widerstand.
salut
go!!!tothemax -
Zitat von "pfuetze"
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welche alternativen Reglerwiderstände benutzt Ihr (für 14.8V) (ohne Evo/Profi-Regler 60Ohm) ?Bei 14.8V und normalen Go!!! Autos nutze ich mit meinem umschaltbaren Parma-Regler meistens 45 Ohm, zum Teil auch 35 Ohm (besonders bei den F1-lern). Bei 60 Ohm finde ich das erste drittel des Regelwegs (ca. 60 bis 45 Ohm) unnütz.
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Das mit den 40 Metern pro trafo halte ich für ein Gerücht.
Ich hab mit nagelneuen Bahnteilen keine 20 Meter geschafft.
Daher setze ich nun immer alle 5-6 Meter eine Zusatzeinspeisung.
An einem Winterabend hab ich mir mal 12 Stück gebastelt, die sollten zunächst reichen.
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- Offizieller Beitrag
Zusatzeinspeisungen können niemals schaden, aber mit Carrera GO Schienen funktionieren 20 Meter erwiesenermaßen auch so völlig problemlos!!!
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Ich habe bei nagelneuen Bahnteilen einen Leitungs- und Übergangswiderstand von 0,4 Ohm / 2,5m (=0,16 Ohm / m) gemessen. Bei 20m Strecke ist der weit entfernteste Punkt 10m entfernt (=1,6 Ohm). Da gibt es überhaupt keine Probleme. Wenn die Verbindungen immer gut sind, gibt es auch bei 60m Strecke und mehr keine Probleme. Ist aber nur eine Verbindung nicht ok, muß der Strom den anderen Weg nehmen und dann fangen die Probleme an. Sind sogar 2 oder mehr Vebindungen nicht ok, hat man einen toten Teil in der Strecke.
Zur Sicherheit sind Zusatzeinspeisungen also eine feine Sache, vor allem bei älterem Schienenmaterial. Gute Verbindungen bekommt man auch, wenn man die Nasen der Stromleiter in der Mitte etwa 1mm mit einem Schraubendreher auseinander biegt. So habe ich es mit allen Schienen für den Lx-Ring gemacht und auf der 21,8m 4 Spur Strecke noch nie ein Problem mit dem Strom gehabt.
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