Nachdem ich nun seit mehreren Wochen hier im Forum
mitlese und jede Menge Informationen abgegriffen habe, erstmal ein großes
Dankeschön and die, die hier viel Zeit investieren und Antworten auf Fragen
geben und Anleitungen zur Verfügung stellen. Speziell die Anleitungen von hkbf sind richtig gut. Leider haben sie mir auch den Floh ins Hirn gesetzt, in der nächsten Zeit auch auf die D132-Technik umzurüsten.
Zum D132-Betrieb hätte ich noch ein paar praktische Fragen,
zu denen ich bislang im Forum nichts gefunden habe.
- Wonach richtet sich die Reichweite der Betankung bei
Rennbeginn? Entspricht z.B. die max. Füllmenge einer bestimmten Strecke? Ich
frage nur, weil ich ja auf meiner kurzen Strecke nicht erst 20 Runden fahren
möchte, um mal an die Box zu müssen.
- Können in der Pitlane mehrere Fahrzeuge gleichzeitig
tanken?
- Braucht ein Ghostcar einen eigenen Regler? Zumindest
die Geschwindigkeit muss ich am Anfang ja mittels Regler vorgeben, wenn ich das
richtig verstanden habe; aber für das Rennen selbst sollte es auch ohne Regler
gehen, oder?
- Was kann denn ein D143 Chip definitiv nicht? Wenn ich
es richtig verstanden habe, dann kein Ghost/Pacecar, Bremslicht. Gibt es noch
was?
Längerfristig würde auch gern das magnetlose Fahren ausprobieren. Spricht eigentlich etwas dagegen, magnetlos und digital
unterwegs zu sein? Mir ist dabei schon klar, daß das mit den Carrera-Autos
(zumindest nicht ohne Umbau auf drehbaren Leitkiel) nicht sinnvoll ist und das
man Weichen dann nicht direkt nach Kurve positionieren kann. Zum Probieren
hatte ich bei einem Buggy mal den Magneten entfernt. Mal davon abgesehen, daß
ich nur von Kurve zu Kurve schleichen konnte, spricht mich das realistischere
Fahrverhalten schon sehr an. Ich bin eh nicht so der Highspeed-Fan (im
Gegensatz zu meinem Sohn) und würde mir z.B. auch keine Tuningmagnete einbauen.
Die Autos kleben so schon genug auf der Bahn und die nicht
scalegerechte Geschwindigkeit finde ich nicht so gut. Vielleicht liegt es daran, daß ich von der Modelleisenbahn komme, da kann man auch schön langsam vor sich hintuckern.
Viele Grüße, Torsten