Beiträge von Gobastelbubi

    Ich hab'mir den Link mit den RatFink-Cars 'mal eben angeschaut - aber das sind ja vom Stil her eher Cartoon-Fahrzeuge. Nein, das soll schon ein "real möglicher" Dragster werden; und echte Dragster und FunnyCar -Fahrzeuge sind ja sowieso vom technisch-optischen Pomp her immer ziemlich übertrieben gestaltet. Leider sind solche Fahrzeuge hierzulande wegen TÜV-Vorschriften und weltanschaulich geprägten Designgrenzen :D nicht im Straßenverkehr zu finden...

    Ich kenne mich zwar nicht mit BlueFix/Bondic aus (Ist das ein bestimmter Sekundenkleber mit Aktivator?) aber ganz allgemein halten Klebestellen besser, wenn die Untergründe beider Teile keine Beschichtungen haben und leicht angerauht sind, weil sich dadurch die Haftfläche erhöht. Ansonsten konnte der Kleber "bombenfest" an der Beschichtung haften - und die löst sich dann zusammen mit dem ausgehärteten Kleber und dem angeklebten Teil vom darunterliegenden Werkstück. Anders sieht es aus, wenn der Kleber die Werkstücke anlöst und die dann nach Verdunsten des Klebers gewissermaßen kalt verschweißt sind - wie bei Plastikbausätzen... Und LeDs werden ja praktisch nicht warm, also kann sich eine Klarlackschicht auf der LeD auch nicht verfärben/verschmoren.

    So, jetzt habe ich mal die Anordnung von Fahrer und Motoren getauscht und das schaut mir wesentlich besser aus. Motorblöcke und Fahrerkanzel sind bisher nur locker draufgelegt. Die Motoren müssen unbedingt noch weiter runterkommen, aber das ist jetzt mal das Grundprinzip.
    Am Fahrgestell habe ich die Luftschachtbodenbereiche größtenteils entfernt, da überflüssig - die Motorblöcke stehen direkt im Fahrtwind und brauchen daher keine Zuluftschächte. Natürlich braucht die Fahrerkanzel noch einen schönen, möglichst schmalen Sockel, der den E-Motor versteckt; ich werde wohl doch das Original-Getriebegehäuse verwenden, immerhin paßt das genau drauf und läßt sich ohne Umbau festschrauben...

    Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Vorderräder wirklich auf O-Ringe umbaue, denn die F1-Vorderachsfelgen sind nicht nur schmaler, sondern auch etwas kleiner als die F1-Hinterachsfelgen und darum passen auf die Vorderfelgen nur sehr dünne O-Ringreifen drauf, das habe ich beim Solarmobil gemerkt; also wenn, dann mache ich vorne eine Starrachse mit F1-Hinterachsfelgen, die vorher noch eine Reifennut bekommen und ansonsten etwas schmalgeschliffen werden. Und außerdem "müssen" die Vorderräder ja 2 Stück V8 BigBlock tragen, "sonst brechen die möglicherweise unter der Last zusammen"... zumindest würde das so aussehen. In echt passiert das ja immer wieder mal, zumindest bei den Drag-Traktoren - ein Dragster macht einen Wheelie, knallt dann vorne runter und die Längsträger knicken unter der Last der Motoren ein. Die Gefahr besteht hier natürlich nicht, dazu ist das Modell viel zu klein, zu stabil und zu leicht :crazy:

    Eigentlich kann man beim Aufbauen nicht viel verkehrt machen: Mit dem vorhandenen Material einen Rundkurs stecken, Netzteil und Regler an der Anschlußschiene anstecken, Auto drauf und Regler drücken. Für die Funktion an sich ist der Streckenverlauf eigentlich egal, der hat aber nur Auswirkung darauf, wie gut bzw flüssig sich der Rundkurs fahren läßt. Falls Spurwechsel / Kreuzungen eingebaut werden, müssen die immer paarweise eingebaut sein (egal wo in der Strecke), sonst entsteht eine einzige Spur, die durch die Kreuzung verbunden wird und auf beide Regler reagiert. (und ich habe den Verdacht, daß es sich nicht um eine "GO!!!"-Bahn handelt, sondern um eine alte "Evolution"-oder "Profi"- Bahn...wahrscheinlich 1:40 und nicht wie "GO!!!" 1:43. Aktuelle "CarreraGO!!!"-Fahrzeuge sollten darauf aber auch zu bewegen sein).

    Ich habe eben 'mal testweise bei ebay geschaut, aber leider kein entsprechendes Produkt gefunden, aber wie gesagt, so wichtig ist der originale Streckenplan nicht - einfach mal was anschließen. Die Autos müssen sich auch auf einem offenen Straßenstück mit dem Drücker bewegen lassen. Falls sich nichts rührt, steckt der Fehler irgendwo in der Elektrik: Trafo, Verbindungsleitung zur Anschlußstraße, alle Stecker, Regler, Schleiferbürsten am Auto, Motorkommutator, ... Da hilft nur systematische Fehlersuche, Standardprozedur bei Elektrikfehlern... Ferndiagnosen sind bei dieser Informationslage schlecht möglich.

    Aber ich kann mich nicht entscheiden, ob mir das gefällt. Im Vergleich zum Fahrer schauen die Motoren grotesk riesig heraus. Noch sind die V8-Motoren nur gesteckt. Und so sieht ja eigentlich kein Dragster aus, das wäre eher ein undefinierbares FunnyCar, die Motoren sind jetzt viel zu hoch oben und zu weit hinten; eigentlich gehören die so weit runter, daß sie mit den Auspuffkrümmern fast an der Straße schleifen, und zwischen Vorder- und Hinterachse...

    Also die andere Möglichkeit: Fahrer heraustrennen und in eine hohe Kanzel zwischen die Hinterräder, damit er über die Vergaserkästen nach vorne sehen kann, die Vorderräder weg, Vorderfelgen schmal schleifen und auf O-Ringe umbauen (wie schon bei meinem Solarmobil), ggf. den Achsabstand (und damit das ganze Fahrgestell) noch deutlich verlängern, und die Motoren wieder hintereinander, möglichst tief auf den Chassisboden gleich hinter die Vorderachse, seitliche Luftkästen und Windabweiser weg und einen Anpreßflügel auf hohen dünnen Stelzen über die Hinterachse... das wäre dann der klassische Dragster... Was meint ihr?

    Schade, daß der Rest des Drag-Staplers nicht zu gebrauchen ist. Außerdem fand ich in meiner Grabbelkiste noch ein Fahrgestell von einem Schwungrad-Geländewagen mit schönen Chromfelgen, das hatte ich mal irgendwann im Straßengrabenmüll gefunden; die Karo war schon weg gewesen. Da es sich um ein Schwungradgetriebe-Auto handelte, haben die Hinterachsräder eine breite, weiche Profilgummiring-Einlage: Denn die brauchen ja gute Haftreibung, damit sich der Schwungradmotor mit mechanischer Bewegungsenergie aufladen läßt. Die Vorderräder nicht, da ist alles Hartplastik - und wegen angegossener Stummelachse in den Felgennaben sowieso nicht brauchbar. Also runter mit den Standard-F1-Hinterrädern und die Schwungrad-Autoräder drauf.

    Natürlich kann dieses Monster nicht magnetlos fahren, denn durch die zwangsläufig sehr hohen Motoraufbauten und die riesigen Hinterräder wird das Modell stark kippgefährdet sein. Also den Standardmagnet raus, die Magnethalterung wird mit einem kleinen Plastikstück zugeklebt und dann kommt der Magnet drauf, alles mit 2K-Epoxi. Dann der erste Fahrtest - ja, paßt, aber quälend langsam, der Tuning-Magnet ist doch zu stark; also wieder abrupfen und einen alten Standard-Magnet drauf. Na also, es geht doch.
    Eigentlich ist der Titel falsch: Das hier wird kein HotRod, sondern eher ein Dragster. Dazu paßt die lange Fahrzeugspitze. Der Frontflügel ist eh schon weg und den braucht's auch nicht unbedingt. Die F1-Vorderräder sind zu breit, die werde ich auf O-Ringe umbauen. Und eigentlich müßte ich ja nach dem üblichen Dragster-Baustil den Fahrer nach hinten zwischen die Hinterräder setzen und die Motoren davor. Aber dann müßte ich dem Fahrer eine extra hohe Kanzel bauen, damit er über diese hohen Motoren gucken kann - 'mal sehen, vielleicht baue ich das Modell später doch noch um, falls es mir so nicht gefällt. Über die Hinterräder kommt bestimmt noch ein Andruckflügel auf dünnen Stelzen. Aber das sind Design-Ideen für das Finish.
    Jetzt brauche ich erstmal eine geeignete Fassung für die 2 V8-Motoren. Die edlen Teile sind mittels Plastik-Schweiß-Nietverfahren durch ein Loch im Gabelstapler-Fahrgestell befestigt. Ich spanne einen 10mm-Metallbohrer in die Kurbelbohrmaschine, bohre den Nietgrat weg, und schon kann der V8-Motor nach oben heraus. Als Fassung schneide ich mir aus einem alten ABS-Kabelkanalstück einen Streifen heraus. Dafür entferne ich über dem Kronrad und Motor die Luftansaughutze.

    Baubericht Dragster

    Ich kann's nicht lassen: Da liegt noch Baumaterial herum, 2 V8-BigBlock-Spender aus dem Kassenwarteschlangen-Grabbelfach im Discounter, vollverchromt und für kleine 1,49€ pro Stück zu haben (Sehr unrealistisches Modell: Wer baut bitteschön einen Riesen-V8-Motor in einen Gabelstapler ein? Bei der geringen Spurweite und dem sehr hoch liegenden Schwerpunkt könnte plötzliches Gasgeben den Stapler vielleicht schon im Stand auf die Seite legen, allein durch das Längsdrehmoment der Kurbelwelle: "Elch-Test" beim Anfahren?!? Abgesehen davon sieht der Fahrer nichts außer der Rückseite seines Motors, es sei denn er installiert eine Kamera auf dem Vergaserturm und baut sich statt der Frontscheibe einen großen Flachbildfernseher ein, mit Direktverbindung per Datenkabel zur Kamera. Und der Tank dürfte nach einer Viertelstunde leer sein. Aber das sind ja Spielzeuge für kleine Jungs... ^^ )
    Als Umbaufahrzeug dient wieder mal ein inzwischen unvollständiges, aber gut fahrtüchtiges F1-Altmodell:

    Die Räder kommen mir bekannt vor, die sind doch bestimmt von einem alten "SpeedRacerX"/61075 - oder sogar gleich das ganze Fahrgestell... und die SpeedRacer-Modelle scheinen mir so etwa die größten Räder zu haben, die es bei GO!!! serienmäßig je gab. (Ich hab mir mal aus Neugier die DVD "SpeedRacer" gekauft: Ziemlich schrill, bunt und utopisch - und sehr japanisch)

    Bisher hab' ich mir analoge Ghostcars einfach mit 'nem langen Klebestreifen über den zweiten Drücker gemacht:
    Also solange ausprobiert, den "Ghostcar"-Drücker "enger" zu schnallen, bis das Auto irgendwo rausfliegt, das war dann zuviel - und somit die Maximal-Durchschnittsgeschwindigkeit dieser Kombination von Auto und Streckenführung ermittelt. Es gilt nun, diese Maximaldurchschnitts-Dauergeschwindigkeit der Ghostcar-Spur durch gekonntes Beschleunigen und Bremsen auf der anderen Spur zu überbieten, denn die Maximal-Durchschnittsgeschwindigkeit ist sicher an verschiedenen Stellen noch überschreitbar - aber eben nicht überall. Dann Klebeband einseitig abheben, leicht locker wieder am Griff andrücken und den Drückerknopf zentriert in die Klebeschlaufe kleben. Dann das eigene Auto auf die Bahn, Ghostcar draufsetzen und bevor es wieder am Start ankommt den Rundenzähler zurücksetzen... und bei dessen Durchfahrt los. Eine interessante Variante ist dabei, ein eigentlich klar unterlegenes Auto als Gegner zu wählen, ein langes Rennen mit etwa 20-30 Runden einzustellen, den Rundenzähler für das Ghostcar aber mit 3 oder sogar 5 Runden weniger einzustellen (je kürzer die Strecke, je agiler das Ghostcar, je größer der Ghostcar-Vorsprung und je kleiner die kleinst-voreingestellte Rundenzahl, desto schwieriger!), so daß man das Ghostcar unbedingt mehrfach überrunden muß - und wenn es dann auch noch K1-Steilkurven oder Schikane-Engstellen in der Strecke gibt und man dem Ghostcar die bequemere Spur mit den vielen Außenkurven gibt, dann wird's echt schwer, das einzuholen, auch mit einem eigentlich überlegenen Auto. So kann man auch ganz alleine herausfordernde Rennen fahren - und das voll analog.
    Aber die Idee mit einer potigeregelten Ghostcarsteuerung ist interessant, das ist dann etwas professioneller gelöst als meine "Klebeband-Regelung"... kommt auf meine (immer länger werdende) Projektliste...

    Für kleine Kinder sind Formel 1-Autos (am besten gebrauchte vom Online-Auktionshaus, die haben nicht mehr viel dran, was abbrechen kann) gut geeignet, sind meistens sehr schnell unterwegs und fliegen kaum raus, weil der Schwerpunkt sehr tief liegt. Zum schlichten Rundenrasen kann man dann auch noch einen "Tuning"-Magneten einbauen, dann klebt das Auto regelrecht auf der Straße. Für Erwachsene ist das natürlich nichts, weil das überhaupt keine Anforderungen an den Fahrer stellt, aber für einen 4jährigen ist das eine Erfolgsgarantie... Und ich habe damals als Tempobremse einen Plastikstreifen, etwa 8mm breit aus einem Joghurtbecher geschnitten, um den Drückerschaft gewickelt und mit etwas Blumendraht festgezwirbelt: fertig ist die Drückerwegbegrenzung und das Auto bleibt auf der Bahn. (Bis der Kleine diesen Ausbremse-Betrug erkennt... :nono: dann muß das halt wieder ab)
    Und später kann man auf den Fahrgestellen eigene Konstruktionen aufbauen, siehe mein Avatar...

    Der verbleibende Rand sieht aber arg dünn aus - und das Bild ist ja auch vergrößert im Vergleich zur Wirklichkeit. Ich würde das mit etwas 2K-Epoxi & Microballs verstärken, denn das Achslager muß ja doch einiges aushalten, wenn es auch keine Achsreibung mehr gibt; also eine Art Verstärkerbügel drübermodellieren und anschließend verschleifen... ich hätte sonst Bedenken, daß das irgendwann im Betrieb reißt und dann ist die Reparatur deutlich schwieriger, weil die Achsausrichtung nicht mehr so leicht und genau eingestellt werden kann wie sie vor einem solchen Abreißen gewesen wäre...

    Tolles Modell! Diese Rost-Technik ist echt genial (ich gehe davon aus, daß wieder Naturrost eingesetzt wurde, mindestens teilweise...)
    Die Felgen (oder das ganze Fahrgestell?) sehen so aus, als ob sie ehemals von einem Modell aus der CarForce-Reihe kommen, z.B. "Secret Silver" oder "Bash". (Ich mag die CarForce-Räder, egal welche Type, die sind alle schön breit und groß, damit kann man gut was selber gestalten; die Straßenlage ist mit diesen Rädern eigentlich immer gut; nur sind CarForce-Modelle mittlerweile ja kaum noch zu kriegen, ot nur als Beifang mit alten Konvolut-Anlagen in der Bucht ...)

    Lightning ist ein Nascar und hat keine Lichter ;)
    Deshalb verfährt er sich ja dann auch im ersten Teil nach Radiator Springs.

    Nascar + Licht geht in meinen Augen gar nicht. Meine Meinung

    Aber LightningMcQueen bekommt doch im Vorspann zu CARS 2 ausdrücklich echte Scheinwerfer eingebaut, damit er das leidige Lichtproblem endlich loswird...

    Also das mit dem kurzen Senkrechtstück habe ich zwar noch nicht ausprobiert, aber zum Vergleich... bei Darda-Aufziehautobahnen gibt es sogar 1m lange "Flex"-Straßen -und die werden oft in recht abenteuerlichen Schlangenlinien und sogar Senkrechtstürzen verlegt. Außerdem müssen diese Autos für die ganze Strecke mit ihrer Anfangsfederkraft auskommen - können also während der Fahrt nicht nachbeschleunigen - und müssen sich zudem ausschließlich durch die Fliehkraft in der Bahn halten, wegen Plastikbahn ohne Eisenanteil, da gibt's nirgends Haftmagnete und diese Bahnen funktionieren trotzdem.
    Im Gegensatz dazu dürfte ein magnetgehaltenes Slotcar deutlich bessere Chancen haben, durch so eine Stunt-Bahnfigur durchzukommen, weil das Vollgasfahren durchgehalten werden kann und bei entsprechendem Haftmagnet viele Autos sogar kopfüber an der Decke fahren können. Immerhin ist ja genau dieses Fahrverhalten charakteristisch für die Markt-Haupt-Zielgruppe, nämlich kleine Jungs von 6-16, und eben darum gibt's ja auch immer wieder so Comic-Themenfahrzeuge; außerdem gäbe es sonst nicht so Bahnerweiterungen wie den "FlyOver" ... Ich würde es einfach mal ausprobieren.

    Wieso eigentlich nicht? Man könnte doch einfach in den Looping eine kurze Gerade senkrecht einsetzen. Da ja sicher nur mit Magnet gefahren wird, sollten die Autos keine Probleme haben: beim Hochfahren von der unteren Ebene braucht man sowieso Vollgas, damit man im Looping nicht runterfällt, und - nach einem Fahrtrichtungswechsel - beim Runterfahren von der oberen Ebene besorgt die Schwerkraft das nötige Tempo, weil man ja sowieso schon ausreichend schnell in den Looping hineinfahren muß. Das Hauptproblem dürfte da in einer stabilen Anti-Wackel-Abstützung für den freischwebenden Looping liegen; da braucht man sicher eine Art Hochstütze von der unteren Ebene sowie eine seitliche Rutschsicherung von der oberen Ebene an die frei schwebende Loopingkrümmung, sonst verrutscht die Bahn dauernd, sobald ein Auto durch den Looping kommt. Falls die Autos dann unten in der K1 dauernd rausfliegen, weil sie zu schnell vom Looping runterkommen, kann man ja auch eine Steilkurve einsetzen; und weil das sowieso eine Scherzbahn für die Büropause ist, dürften eine anspruchsvolle Landschaftsgestaltung und magnetloses Fahren eh kein Thema sein. (Da bleibt eigentlich nur die Frage, was der Chef zum Spielzeitanteil in der Arbeitszeit sagt. Aber sowas ist wenigstens klar als Spielzeit zu erkennen, anders als wenn jemand heimlich am Arbeits-PC zockt...)

    Bürstenführung auf Isolier-Leitkiel , und Hinterachslager im Metallgußteil genau gebohrt: Respekt! Elektro-feinmechanische Top-Arbeit. Der Magnet ist wahrscheinlich dringend nötig, weil soviel schweres Metall so hoch herausragt, sonst kippt er in jeder Kurve um... Wie ist das mit der Antriebs-Haftung der Hinterräder - ich vermute die Räder sind Original-Hartplatikteile?

    Noch kein PlanWird schon irgendwie
    ;)

    Gesendet von meinem SM-G965F mit Tapatalk

    Die Kutschenkabine ist doch schön groß, da läßt sich der E-Motor sicher drin unterbringen, ggf. als Mittenkonsole tarnen, und der große Stahlhelm begrenzt doch sowieso den Einblick in's Innere erheblich..., die Stromabnehmer mit Leitkiel werden wahrscheinlich auf einer Isolierplatte unter dem "V10-Motor"-block verklebt. Aber das ist doch sicher ein Metalldruckgußmodell, wie ist denn das mit der Umkippgefahr in den Kurven bei dem hohen Aufbau? Die größte Feinmechanik-Schwierigkeit liegt vmtl. darin, das Kronrad an der Hinterachse als "Differential" zu tarnen, weil es so schön offen sichtbar ist. Möglicherweise könnte man irgendwo einen Motor mit längerer Achse auftreiben oder eine längere Achse in den Rotor eintreiben (das wäre dann aber schon E-Motortuning extrem), dann könnte der E-Motor vollständig in der Kabine verschwinden, und diese Lang-Motorwelle sähe dann aus wie eine "Kardan"-Welle zur "Differential"-box. Jedenfalls ein Top-Fahrzeug ...

    Was ist denn da los, in Nevada?
    Ich bin schockiert...
    ;)

    Gesendet von meinem gepimpten NOKIA 3110 ;)

    Ist doch alles nicht so schlimm, sondern frei aus dem Leben gegriffen... Im Miniatur-Wunderland in Hamburg (und das ist ohne Altersbeschränkung öffentlich zugänglich) gibt es einige solcher Szenen, die sind dann sogar manchmal angetrieben; Spanner hinterm Baum inclusive... ^^