Ich weiß nicht was man den Veranstaltern zumuten sollte... Vergeßt nicht, dass es auch nur Privatleute sind, so wie jeder Einzelne von uns.
Letzlich haben diese privaten Veranstalter schon das ganze Management an der Backe (das ist wirklich nicht zu verachten), da kann man m.E. nicht noch erwarten, dass sie das finanzielle Risiko auch noch tragen. Jeder kann ja evtl. mal für sich reflektieren, ob er (nur für den Spaß der Gemeinschaft) soetwas auf sich nehmen würde (den Managementaufwand + das finanzielle Risiko)?
Ich denke das ist den Initiatoren gegenüber nicht fair. So werden Planungen beinahe ein Ding der Unmöglichkeit, und der Veranstalter kann dann - wenn's schlecht läuft - als Lohn für seinen Aufwand evtl auch noch rote Zahlen ausbaden. Und ich kenne das aus eigener Erfahrung, dass den Leuten das egal ist, dann wird halt erst zugesagt, und dann wieder abgesagt, bzw. bestellt und wieder abbestellt (wenn man keine Anzahlung nimmt)... nach mir die Sintflut..
Insofern würde ich sagen: Vorkasse und gut ist's - dann wird wenigstens ein Schuh draus.
Und wenn die Leute rumknausern, dann ist es ihnen eben nicht wichtig genug, und die Sache hat kein "Holz" (dann läßt man das Treffen halt).
Gruß, Frank.