US-Grand-Prix

  • seitdem die FIA mal wieder die regeln geändert hat, ist mir die formel 1 scheiss egal geworden. das war mal anders. ich selber steige durch die regeln auch nicht mehr durch.

    in diesem sinne!

  • Sorry go!!!mano, aber da fehlt mir was...

    Schuld hat Michelin <PUNKT> Wenn die keine Reifen bringen mit denen man im Nudeltopf fahren kann, dann kann man halt da nicht fahren.

    Engstirnig und unter Mißachtung jeglicher Fans handelte die FIA (Thema Schikane) - wobei alle Argumente rechtlich schlüssig waren; nur halt nicht Fanfreundlich.

    Die FIA hat ca. 5 Jahre gebraucht, um die Zuschauerzahlen von 20.000 auf 100.000 Zuschauer zu bringen. Sollte es wirklich einen Indy-GP nächstes Jahr geben (was ich nach der gestrigen Geschichte nicht glaube) werden wohl nicht mehr als 10.000 Leute kommen und das werden alles Ausländer sein. Der US-Amerikaner versteht solche Machtspielchen nicht (will er auch nicht).

    Schade um das Bild der F1, aber in 10 Jahren kräht kein Schwanz mehr danach...

    Gruß
    Zippo

    Grüße & a+

    Richard `Zippo` M.

  • Zitat von "Zippo"

    Sorry go!!!mano, aber da fehlt mir was...

    Schuld hat Michelin <PUNKT> Wenn die keine Reifen bringen mit denen man im Nudeltopf fahren kann, dann kann man halt da nicht fahren.
    ...

    Genau so sehe ich das auch ... schade nur, das es so keiner hier (in Deutschland) begreifen wird. Bildzeitung sei dank!

    Martin B.


    "Auch schnelle Autos muss man erst einmal langsam fahren können!"

    Mitglied der Slotter-WG

  • ich sehe das so: michelin hat bockmist gebaut und die einzig vernünftige reaktion gezeigt: absage zum schutz der fahrer (und aus selbstschutz, da das rennen in den usa war. stellt euch vor, welche rechtlichen folgen ein unfall hätte haben können!).

    die fia ist aber auch nur auf $ bedacht, so dass eine absage nie in frage gekommen wäre, denn das hätte ja den grand prix in indianapolis gleich vor's aus gestellt, und damit wär's geschäft mit der f1 in den usa auch gelaufen gewesen.

    wer hat also schuld? (mein vorschlag: die geldgier)

  • Zitat von "hereandthere"

    ...
    die fia ist aber auch nur auf $ bedacht, so dass eine absage nie in frage gekommen wäre, denn das hätte ja den grand prix in indianapolis gleich vor's aus gestellt, und damit wär's geschäft mit der f1 in den usa auch gelaufen gewesen.

    wer hat also schuld? (mein vorschlag: die geldgier)

    Auch die F1 hat aus Selbstschutz so gehandelt. Das Argument mit dem Schadensersatz zieht auch hier. Wenn nicht gefahren worden wäre, hätte auch die F1 für einiges gerade stehen müssen.

    Aber wie auch immer. Warum in aller Welt, sollte die F1 auf einmal ein Rennen nicht starten, nur weil 7 Teams das gleiche Problem haben. Da kann die F1 nix für, und die anderen 3 Teams auch nicht.

    Und wenn die FIAE auf ihre Regeln besteht, kann auch die F1 nicht viel machen ...

    Geldgier war das bestimmt nicht. Dann wären die anderen Teams gefahren. Niemand hätte sie daran gehindert nur mit 200 km/h durch die Steilkurve zu fahren. So wies gestern gelaufen ist, haben ALLE Beteiligten finanziell verloren! Mal abgesehen vom Imageschaden ...

    Martin B.


    "Auch schnelle Autos muss man erst einmal langsam fahren können!"

    Mitglied der Slotter-WG

  • Wieso Kurve 3?

    Die beiden Ferraris fahren vorneweg, die anderen 4 hinterher. Reichen 4 Spuren.
    Paßt doch! :P

  • Moin,

    ich bin seit Schumis Benetton Zeiten Schumi Fan und somit auch Ferrari.

    Michelin hat Mist gebaut. Das ist ja Fakt.
    Das die Teams die Fahrer schützen wollen/müssen ist ja auch ok.

    Nur das wie ist voll daneben gegangen.
    Die Fahrer hätten halt die Steilkurve langsamer fahren müssen oder alle 10 Runden zum Reifenwechsel. Einfach nicht zu fahren ist unprofessionell.

    Die Fia hat nur darauf geachtet, dass die Regeln eingehalten werden. Hätten Sie die Schikane gebaut -> Präzidenzfall -> Chaos für weitere Rennen.

    Und Michelin hat sich bisher auch noch nicht Entschuldigt für Ihre Glanzleistung. Das ist das Minimum, finde ich.

    Rechtlich ist die Sache ja auch heikel. Aber auch Bridgestone kann nicht garantieren das die Reifen halten. Das kann niemand. In der F1 wird halt immer am Limit gefahren. In allen Bereichen.


    Auf jeden Fall wurde dadurch die WM wieder etwas spannender. Bin gespannt ob es Alsono schafft.

    Jens

  • Zitat von "Bosk"

    Und Michelin hat sich bisher auch noch nicht Entschuldigt für Ihre Glanzleistung. Das ist das Minimum, finde ich.

    Dupasquier und einige Teams haben sich "entschuldigt", kam nur nicht so rüber...

    Zitat von "Bosk"

    Rechtlich ist die Sache ja auch heikel.

    Gerade in den USA - ich hätte das auch nicht verantworten wollen...

    Zitat von "Bosk"

    Auf jeden Fall wurde dadurch die WM wieder etwas spannender. Bin gespannt ob es Alsono schafft.

    Wenn die FIA die Michelin-Teams nicht mit Punkteabzug bestraft schafft ers :D

    Gruß
    Zippo

    P.S.: Wann kommt endlich der Alonso raus?????

    Grüße & a+

    Richard `Zippo` M.

  • Da gab es ein Projekt "GP in Indianapolis". Während der Endmontage stellt sich heraus, daß ein wichtiger Teil defekt ist und ersetzt werden muß.

    Die Amtsgewalt erteilt keine Genehmigung dafür. Einige Profiteure nützen diesen Umstand und tun so, als würde sie das alles nichts angehen.

    Damit scheitert das Projekt - die Betroffenen ziehen die einzig mögliche Konsequenz (und sich zurück).


    Bei der Argumentation vermisse ich einige Umstände:

    a) der Streckenbelag wurde vor einigen Wochen aufgeraut (daher die erhöhte Fliehkraft).
    b) Bridgestone ist Indy-Ausstatter

    1. Schlußfolgerung: Bridgestone wußte, was auf sie zukam - Michelin nicht.

    c) Durch das Beharren auf unsachliche Regelungen ein Projekt scheitern zu lassen, zeugt von mangelnder Führungsqualität.

    2. Schlußfolgerung: die FIA-Spitze gehört ausgewechselt.

    d) Ferrari habe gegen die Schikanenlösung gestimmt.
    Falls das stimmt, dann ist dieser Rennstall sehr wohl mitverantwortlich für dieses Desaster.

    3. Schlußfolgerung: In diesem Betrieb gibt es Mitarbeiter, deren Eigennutz über dem Gemeinwohl steht. (Egomanie bis zur Selbstschädigung)

    Mein Fazit: Fehler die aus Unwissenheit passieren sind eher entschuldbar, als das starre Verhalten der Bürokraten und (kurzfristigen) Profiteure.

    Die großartigen Schuldzuweisungen an Michelin sind für mich nur Ablenkungsmanöver. Das scheinheilige Achselzucken Ferraris (die nicht kapieren, daß es ohne Gegner kein Rennen gibt) dagegen stößt mir mehr auf. Die FIA-Entscheidung zeugt ohnedies von bodenloser Dummheit, wie auch Ideen, man möge doch gefälligst langsam fahren.

  • Zitat von "NoLane"

    a) der Streckenbelag wurde vor einigen Wochen aufgeraut (daher die erhöhte Fliehkraft).
    b) Bridgestone ist Indy-Ausstatter

    1. Schlußfolgerung: Bridgestone wußte, was auf sie zukam - Michelin nicht.

    Vorab zur Klarstellung: ich bin a) Renault-, b)Alonso-Fan und c) MSC-Antagonist (rein persönliche und private Gründe)

    Michelin wußte was auf sie zukam. Alle Reifenhersteller und Rennserien wurden von den Streckenbetreibern frühzeitig informiert (so haben z.B. die NASCAR, CHAMPCAR und IRL separate Reifentests anberaumt, um keine Probleme zu bekommen). Letztmalig wurden ALLE Teams und ALLE Reifenhersteller am 01.06.2005 von der FIA zu diesem Thema angeschrieben. Wenn man weiß wie schnell Michelin und Bridgestone Reifen backen können, hätte die Zeit gereicht (zumal Michelin die Reifen ja hatte, sonst hätten sie sie nicht am Samstag einfliegen lassen können).

    Zum Thema Schikane möchte ich aus einer F1Total.com-Meldung zitieren: Das Gerücht, wonach Ferrari die Schikane verhindert habe, entkräftete Todt noch vor Ort: "Das stimmt nicht. Wir hatten damit nichts zu tun. Wenn jemand sagt, dass wir nicht zugestimmt haben, dann stimmt das einfach nicht. Man hat uns nie gefragt", sagte er. Aber: "Ob wir zugestimmt hätten oder nicht, ist eine andere Geschichte, aber ich kann jetzt ehrlich sagen, dass wir es nicht getan hätten. Aber wir wurden wie gesagt gar nicht erst gefragt."

    Und weiter steht in der Meldung ein Kommentar des Autors, den ich voll und ganz als den Meinen hinstellen würde:

    Darüber hinaus ist fraglich, was der Formel 1 - zumindest langfristig - mehr schadet: ein Geisterrennen mit sechs Autos oder dass die Regeln nach Lust und Laune zurechtgebogen werden können, wenn einmal jemand einen Fehler macht...

    Das nächste Mal behauptet z.B. Sauber, daß ihr Chassi in Hockenheim nicht rechts rum, sondern nur linksrum fahren kann, weil sie da einen Fehler gemacht haben: was dann ? (ich erinnere nur kurz an den Brasilien GP, bei dem Sauber beide Fahrzeuge zurückgezogen hat, weil die Flügelaufhängung zu labil war...)

    So genug geschrieben,

    Grüße vom Motorsportverrückten

    Zippo

    Grüße & a+

    Richard `Zippo` M.

  • Zitat von "Zippo"

    Michelin wußte was auf sie zukam. Alle Reifenhersteller und Rennserien wurden von den Streckenbetreibern frühzeitig informiert (so haben z.B. die NASCAR, CHAMPCAR und IRL separate Reifentests anberaumt, um keine Probleme zu bekommen). Letztmalig wurden ALLE Teams und ALLE Reifenhersteller am 01.06.2005 von der FIA zu diesem Thema angeschrieben. Wenn man weiß wie schnell Michelin und Bridgestone Reifen backen können, hätte die Zeit gereicht (zumal Michelin die Reifen ja hatte, sonst hätten sie sie nicht am Samstag einfliegen lassen können).

    Michelin hatte keine getesteten Reifen - die nachträglich eingeflogenen hatten ebenfalls keine Garantie auf Haltbarkeit, sie waren für Barcelona konzipiert.

    Abgesehen davon steht Aussage gegen Aussage:

    Zitat aus F1Total.com:

    (""....Nick Shorrock, Direktor der Formel-1-Aktivitäten bei Michelin)

    Die Vorgänge in Indianapolis sind für die Franzosen aber noch immer nicht korrekt nachvollziehbar. "Als wir nach Indianapolis kamen, wurden wir auch auf den neuen Belag aufmerksam, der mit Diamantscheiben aufgekratzt wurde", so der 54-Jährige. "Vielleicht hatte dies Auswirkungen auf das Verhalten unserer Reifen, das gilt auch für die überhöhten Bereiche."

    In der Tat hatte der neue Asphalt in Indianapolis Ähnlichkeit mit der Struktur eines japanischen Steingartens - zahlreiche kleine Rillen sorgen für eine raue Oberfläche. "Da es uns nicht möglich war, im Vorfeld in Indy zu testen, traten die Probleme in den ersten Trainings auf", so Shorrock. Indirekt kannte Konkurrent Bridgestone die neue Oberfläche des Asphalts, denn alle Fahrer der 500 Meilen von Indianapolis fuhren mit Reifen von Firestone - einer Tochterfirma der Japaner.

    Zitat von "Zippo"


    Zum Thema Schikane möchte ich aus einer F1Total.com-Meldung zitieren: Das Gerücht, wonach Ferrari die Schikane verhindert habe, entkräftete Todt noch vor Ort: "Das stimmt nicht. Wir hatten damit nichts zu tun. Wenn jemand sagt, dass wir nicht zugestimmt haben, dann stimmt das einfach nicht. Man hat uns nie gefragt", sagte er. Aber: "Ob wir zugestimmt hätten oder nicht, ist eine andere Geschichte, aber ich kann jetzt ehrlich sagen, dass wir es nicht getan hätten. Aber wir wurden wie gesagt gar nicht erst gefragt."

    Hältst du das für glaubwürdig?

    zum Thema Ferrari steht in der F1Total.com:

    Unmittelbar vor der Steilkurve sollte eine improvisierte Schikane errichtet werden - was in der Formel 1 in Barcelona 1994 übrigens schon einmal passiert ist -, um die Geschwindigkeiten und damit auch die Belastungen für den linken Hinterreifen zu drosseln. Naturgemäß sperrten sich aber Bridgestone und Ferrari dieser Idee - nach dem Motto: Warum sollen wir für etwas büßen, was unser schärfster Konkurrent zu verantworten hat?

    Folglich waren die Michelin-Teams gezwungen, mit ihrem Kompromiss einen Schritt weiter zu gehen. Noch vor Mittag lag das Angebot auf dem Tisch, ein Rennen mit einer Schikane zu bestreiten, aber ohne WM-Punkte für Michelin-Autos. Das hätte bedeutet, dass die Zuschauer immerhin ein Rennen gesehen hätten, wenngleich die Bridgestone-Fahrzeuge automatisch auf den ersten sechs Plätzen gewertet worden wären. Im Interesse des Sports willigten auch Jordan-Toyota und Minardi-Cosworth ein, nicht aber Ferrari.

    Ursprünglich hatten sich Jordan-Toyota und Minardi-Cosworth mit den Michelin-Teams solidarisch erklärt und angekündigt, im Falle eines Verzichts auf die Schikane ebenfalls nicht am Rennen teilnehmen zu wollen. Bei Jordan-Toyota witterte man dann jedoch die Chance auf eine Vorentscheidung in der Konstrukteurs-WM, was den Kampf um Platz neun angeht, und zog den Boykott doch wieder zurück. Dadurch musste schließlich auch Minardi-Cosworth klein beigeben, um ebenfalls billige Punkte sammeln zu können, und an den Start gehen...


    Zitat von "Zippo"


    Und weiter steht in der Meldung ein Kommentar des Autors, den ich voll und ganz als den Meinen hinstellen würde:

    Darüber hinaus ist fraglich, was der Formel 1 - zumindest langfristig - mehr schadet: ein Geisterrennen mit sechs Autos oder dass die Regeln nach Lust und Laune zurechtgebogen werden können, wenn einmal jemand einen Fehler macht...

    Ich verweise auf das fettgedruckte weiter oben. Wenn neun von zehn Teams sich nach einem Unfall für eine spontane Improvisation zur Rettung eines Sport- und Show-Events aussprechen, kann man wohl kaum von "Lust und Laune" sprechen.

    Abgesehen davon ist den Zusehern vor Ort die Aufrechterhaltung von "Lust und Laune" nach dieser Fehlentscheidung gründlich vergangen.

    Wenn dann allerorts beteuert wird: (beispielsweise F1Total.com) "Dass die Schuld von vielen Zuschauern vor Ort Ferrari in die Schuhe geschoben wurde, ist freilich nicht korrekt, denn die Italiener haben gegen kein Reglement verstoßen." kann ich dem nicht zustimmen.
    Ferrari und die FIA haben sehr wohl Verantwortung gegenüber dem zahlenden Zuseher zu tragen. Sie sind dieser Verantwortung nicht nachgekommen und versuchen nun von ihrer eigenen Mitschuld an der Misere abzulenken.

    Regeln sind keine Dogmas - wenn sie einem Anlaßfall nicht gerecht werden, gehören sie geändert. Eine glatte Fehlentscheidung auf die Einhaltung von Regeln zu begründen empfinde ich - entschuldigung - schlicht als kleingeistig.

    :lol: Ein Blick in die Kristallkugel sagt mir eine Ferrari1-Rennserie unter Patronanz der FIA voraus. Die anderen Teams machen ihre eigene Serie. Welche findet ihr interessanter? (wie war das eben in den USA? :wink: )

  • Thema Schikane,

    wie soll Michelin denn garantieren, dass durch eine Schikane vor der Steilkurve die Belastung des Reifen weniger wird ?

    Die Querbeschleunigung ist bestimmt geringer da ja der Speed weniger ist. Da die Leutz aber nach der Schikane voll auf dem Gas stehen, geht auf diesem tollen Belag bestimmt der Verschleiss noch viel höher.

    Die Fahrer müssen so fahren, dass der Reifen hält. So einfach ist das. dh hier in der Steilkurve nicht ganz so schnell. Ätzend fuer den Rennfahrer ,....

    Und ich finde jeder Fahrer hätte selber entscheiden sollen. Es ist schliesslich deren Leib und Wohl. Zwingen darf das Team den Fahrer in dieser Situation nicht.

    Jens

  • Zitat von "Bosk"

    a)...Da die Leutz aber nach der Schikane voll auf dem Gas stehen, geht auf diesem tollen Belag bestimmt der Verschleiss noch viel höher.

    b)...Und ich finde jeder Fahrer hätte selber entscheiden sollen. Es ist schliesslich deren Leib und Wohl. Zwingen darf das Team den Fahrer in dieser Situation nicht.

    a) Wieso? Wurde der Asphalt nicht so geritzt, daß er genau in die Rillen der Reifen passt? :roll:

    b) Ich kenne niemanden, der freie Entscheidungen trifft.

  • bis jetzt finde ich die diskussion und die stimmen verteilung hoch interessant!!!
    meine schlussfolgerung daraus ist:
    die formel1 hat ihre zuschauer und fans und denen sollten die teams
    die ernsthaft in der formel 1 bleiben wollen gerecht werden!!!
    mit machtkämpfen und sonstigen ränkespielchen geht das aber nicht!!!

    GO!!! für alle!!!

  • Zitat

    mit machtkämpfen und sonstigen ränkespielchen geht das aber nicht!!!

    ... genau darum geht's mosley und ecclestone doch. ersterer hat den verband, letzterer die connections und das eigentliche sagen, aber beide können ohne den anderen nicht so ganz. und da knallen halt die interessen (macht und geld) aufeinander, und das macht meiner ansicht nach 'ne ganze menge von dem sport kaputt. jedes jahr zuviele veränderungen höhlen den eigentlichen sport aus. warum nicht etwas traditionsbewußter mit vernünftigen sicherheitsvorschriften ein erfolgsmodell weiterlaufen lassen? das geht doch beim fußball und anderswo auch. so verliere ich mein interesse an der formel 1 mehr und mehr...

  • MiniSlot 2. August 2021 um 02:04

    Hat das Thema geschlossen.

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