Neulich habe ich gelesen, dass bei einer digitalen Spannungsversorgung ein viel flüssigeres Fahren möglich ist, als bei einer analogen Spannungsversorgung. Ich habe überlegt, welche technischen Gründe es gibt; bin aber noch zu keiner Lösung gekommen.
Im analogen Fahrbetrieb ist es so, dass Übergangswiderstände zwischen den Schienen sich auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs direkt auswirken. Das wird verständlich, da der Motor mit dem Vorwiderstand des Reglers, des variablen Widerstandes des Reglers und den Bahnwiderständen eine Reihenschaltung bildet.
Bei der digitalen Spannungsversorgung ist ja der Bahnwiderstand auch vorhanden. Wirkt sich dieser aus? Falls nein, warum nicht?
Viele Grüße aus Köln
Peter