orginal achsen im fahrzeug ohne ausbau vom spiel befreien

Hallo,

ist eine super Lösung.

Habe meine Fahrzeuge nur mit Teflonscheiben ausgestattet.

Wissen Sie, wie man ein Fahrzeug optimal trimmen kann mit Blei?

habe auch bewegliche Leitkiele wie Sie nur mein Heck rutscht sehr stark raus in der Kurve obwohl ich kaum Gewicht hinten habe.

Gruß

Maikel

Darf ich mal an die Experten eine "blöde" Frage stellen?

Was genau bringt es eigentlich das Achsenspiel in den Slotcars bei der Go zu minimieren? Auf Holz kann ich das Argument mit "Schlagen und Hoppeln" selber herleiten. Wie sieht das aber auf Plastik aus? Ist da der Effekt auch so spürbar?

JA

Zitat von Frostfalke

Was genau bringt es eigentlich das Achsenspiel in den Slotcars bei der Go zu minimieren? Auf Holz kann ich das Argument mit "Schlagen und Hoppeln" selber herleiten. Wie sieht das aber auf Plastik aus? Ist da der Effekt auch so spürbar?

Ja, der Effekt ist genauso auf Plastik erFAHRbar.

Sobald der Magnet draußen ist, sind die Vibrationen des Autos mit guten Lagern deutlich geringer. Und damit wird das Auto auch kontrollierbarer, besser fahrbar. Damit auch schneller (fahrerabhängig).

dr.freak - gute Idee mit den geschlitzten Beilagscheiben!

Zitat von dr.freak

@

Zitat von Maikel

Hallo,

ist eine super Lösung.

Habe meine Fahrzeuge nur mit Teflonscheiben ausgestattet.

Wissen Sie, wie man ein Fahrzeug optimal trimmen kann mit Blei?

habe auch bewegliche Leitkiele wie Sie nur mein Heck rutscht sehr stark raus in der Kurve obwohl ich kaum Gewicht hinten habe.

Gruß

Maikel

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hi ne must auf jeden fall noch gewichte reinmachen damit die ohne magneten richtig fahren

bei den standart wagen habe ich 5-10 gramm einbebaut

grus doc

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Dem stimme ich bedingt zu. Das Idealgewicht liegt (zumindest auf meiner Bahn und für meinen Geschmack) so zwischen 42 und 44g pro Auto. Schwere DTM-Wagen sind da schon fast. Aber es gibt auch viele Leichtere. Fürs Ausbleien eignet sich Walzblei am Besten, kann man gut formen und in die Ritzen und Ecken verstecken. Als Faustregel gilt: So tief wie möglich anbringen. Rutscht der Wagen mit dem Heck weg, das Blei nach hinten. Hebt es ihn bei engene Kurven aus der Spur, das Blei nach vorn. Hüpft das Car eher in Schikanen, dann das Bleich in die Mitte des Wagens ganz nach außen. Immer so 2g rein, testfahren, bis man beim Optimum für einen selber ist.

auf meiner flachen Holzbahn liegt das hinzugefügte, optimale Bleigewicht bei ungefähr Null Gramm.

Zu zusätzlichem Gewicht im Auto gibt es keine Pauschalaussage, denn es hängt von zuvielen Faktoren ab: Auto, Spannungsversorgung, Regler, Streckenführung, Schienentyp, Randstreifen, Fahrbahnoberfläche, ect., ect.

hier hilft nur ausprobieren. Stufenweises hinzufügen ist eine sehr sinnvolle Vorgangsweise. Bei meinem Anfängen mit Artin Autos lag ein gutes Gewicht bei plus 10g über dem Motor. Aus heutiger Sicht eine seltsame Idee.

Ich klatsch bei meinen Autos immer 8ter Muttern rein eventuell auch mal kleinere... Funktioniert auch gut, weil ich jemand bin dem das Auto nicht schwer genug sein kann...

Ich fahr aber auch Originalreifen, da ist dann die limitierende Begrenzung wenn das Auto bei mir in T1 und T3 nicht mehr in den Drift geht sondern wieder durch die Kante einen Schlag zurück in die Spur bekommt... Das passiert aber erst nach knapp 100 Runden davor ist das Auto nen Traum...

ich fahre meine Autos bevorzugt mit sehr satt Gewicht unten

ich hatte hier schon deutlich schnellere leichtere grausam stressige Leichtbauautos

kann Mann machen

als alter Sack fahre ich gern ca 50 gr und diese so tief es geht

die Porsche-Cup Renner hier liefen top um 42 gr

wobei es immer noch um den Ort des Gewichts geht

und vieles andere auch noch

bis 50 gr fahre ich durchaus noch Standart Go Motoren

vieles ist Geschmackssache

und

oft muß das eine zum anderen passen

ein DTM Auto baut man anders als einen F1 ....

cu, DerClaus

Bei den Cup Porsche mach ich auf Höhe der Widerstände zwei 6er Muttern neben den Motor 2 8er und hinter die Hinterachse zwei 6er Muttern nochmals

Zitat von Colin

Bei den Cup Porsche mach ich auf Höhe der Widerstände zwei 6er Muttern neben den Motor 2 8er und hinter die Hinterachse zwei 6er Muttern nochmals

das sind keine Widerstände sondern Entstördrosseln zur elektromagnetischen Verträglichkeit.

zur Zeit von Röhrenfernsehern konnte man den Erfolg des Ausbau am Flimmern des Fernsehbildes erkennen :-/

Ja gut ne da sagte was zu nem 14 Jährigen der sowas nicht kennt

das das Entstördrosseln sind und keine Widerstände. Die zwar so aussehen wie Widerstände, aber keine sind. Das versteht ein 14 jähriger und weiß es dann auch.