• Danke für die Hilfe !

    Du hast mich unabsichtlich etwas ad absurdum geführt, plädiere ich doch selbst gerne für "erst selbst recherchieren bevor man Andere einspannt" :/...

    Der berühmte Spiegel...

    Weißmetall - Karosserien sind wirklich spürbar weicher.

    Vorteil: Originalgetreue Verformungen bei crashes. :rofl:

    Gruß

    Roland

    The second mouse gets the cheese.

  • Das sind ja ganz neue Ideen....

    Man könnte ja mal einen Crashtest-Stand bauen, wo man dann die Karossen mit voller Wucht einschlagen läßt.

    Was ein Spaß :D

    .... und dann natürlich mit einer "Hau den Lukas" Anzeige.

    Der stärkste Einschlag gewinnt.... ^^

  • Da liegt das Problem. Ich meine Umpfi hätte neulich mal geäußert, dass er die Felgen nicht mehr herstellen möchte. Somit nur noch Abverkauf von den Resten... Ob es so kommt, keine Ahnung.

  • Die Alu Felgen find ich schön. Die passen halt oft nur zu modernen Autos aufgrund der Größe. Aber wäre schade wenns keine mehr gibt.

    Selber drehen ist glaube auch nicht ganz ohne. Es gibt zig verschiedene Alu Varianten. Da die richtige zu finden ist schwierig. Und dann noch das ausdrehen... hm

  • moin Jan

    es gibt spezielle Innendrehstähle

    deren Schaft ist rund mit einem eckigen Spannhalter mit Schlitz

    erst innen vorbohren

    den Rest mit so Micro Drehstählen

    gutes Alu, bzw guten Kunststoff zu finden, und das Gewinde gut zu Bohren und zu schneiden finde ich durchaus sportlich

    aber

    wir haben ja den Maddin

    schaunmerma, DC

    Die Welt braucht mehr Ver-Rückte,
    seht
    was die Normalen aus Ihr gemacht haben


    zZ drehen die Ver-Rückten allerdings komplett am Rad

  • Auf keinen Fall das Alu aus dem Baumarkt nehmen, das ist viel zu weich und schmiert schnell.

    Außerdem könnte sich eine dünne Felgenwandung bei einem crash sehr schnell eindellen.

    Felgen drehen und Gewinde schneiden ist doch wahrlich nichts Schwieriges. Es erfordert lediglich das notwendige Maß an Übung und Geduld.

    Zum Bohren des Gewindelochs ist ein Auflageprisma gut, da man das vorm Bohren genau zentrisch unter dem Bohrer fixieren kann und somit dann die Felge auch genau zentrisch zum Bohren darunter liegt.

    Nicht vergessen - Bohrmaß ist Gewindegröße x 0,8. Ergo M2 mit 1,6 mm vorbohren. Ich nehme sogar immer 1,5 , verwende ein sehr gutes Schneidmittel und drehe sehr langsam und häufig zurück.

    Das Ausdrehen macht die meisten Probleme dadurch, dass der Schliff des Stahls sehr genau angepasst sein muss, da ja die Innenfläche, die abgedreht wird, von innen nach außen unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeiten hat.

    Wenn die Innenfläche später durch ein Felgeninsert nicht mehr zu sehen ist, würde ich sowieso nur bis aufs benötigte Maß aufbohren. Da muss ja die Innenfläche nicht eben sein, sondern kann im Bohrerwinkel konisch bleiben. Die Innenwand der Felgen natürlich sauber drehen. Und wem es so zu viel Gewicht bleibt :whistling: , der kann ja die Felgenrückwand zum Schluss noch mit Bohrungen versehen und/oder entsprechend ausfräsen.

    Meine Innendrehstähle sind viereckig und entsprechend geschliffen, so dass die Spitze immer frei ist und nie an der Innenwand der Felge anliegen kann ( Weshalb ja die einfachen Innendrehstähle rund sind ).

    Bei Bedarf kann ich per PN eine Skizze fürs Schleifen eines Innendrehstahls schicken.

    Auch da gilt : Neben den Normvorgaben hilft das Probieren sehr viel. Manchmal macht ein Grad mehr irgendwo immens viel gut oder schlecht.

    Als kleine Einführung :

    https://www.aluservice.de/ratgeber/alumi…ehen-verwendet/

    Roland

    The second mouse gets the cheese.

  • Ich habe die Karo 65Grad schräg gestellt und wieder mit 0,16er Layerhöhe gedruckt.

    Auch habe ich bei der Stützstruktur mal auf Baumstruktur umgestellt. Dadurch ist der untere Teil des Karoinlets fast mit einem zarten Griff entfernt.

    Die Oberfläche ist dadurch schon einiges besser, als der Audi 50..

    Den Audi50 werde ich jetzt auch mal so drucken um einen direkten Vergleich zu haben

  • ... und noch mal zum Audi 50

    Ich habe ihn nun ebenso wie den Audi 100 hochkant gestellt und mit der feinsten Layerhöhe von 0,12mm gedruckt.

    Stützen ebenfalls in Baumstruktur. Das macht doch ganz schön Zeitersparnis beim Drucken und lässt sie wie erwähnt viel leichter entfernen.

    Die Oberfläche ist merklich feiner und wird nicht all zu viel Schleifarbeit erfordern.

    Für zukünftige Drucke von Karos werde ich diese Einstellung definitiv beibehalten. Ich bin damit gut zufrieden.

    Der Druck hat 4h27 gedauert,

    gedruckt auf Ender V2,

    mit Super-Filament-Pro


    Ihr wollt Bilder?

    Bitteschön

    20210704_201607.jpg 20210704_201801.jpg 20210704_201755.jpg 20210704_201811.jpg

    20210704_204423.jpg

  • Nun muss ich mal sehen, das er schöne Verbreiterungen bekommt.

    Zeichnen und auch drucken wäre natürlich klasse, aber dazu bin ich zu blöd, das vernünftig hinzukriegen

    da bleibt dann wohl die herkömmliche, althergebrachte Methode ....

    Polystyrol Streifen in die Radläufe kleben und spachteln ....

    oder 0.5mm (?) Viertelrund- Polystyrolstreifen biegen und aufkleben. (muß mal schauen wie groß das Viertelrund PS Stangenmaterial zu hause ist ....)

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