wo war gerade mal der Plan von dem Motorprüfstand, wo ich das ganze Modell draufstellen konnte und über eine Lichtschranke der Anstieg der Hinterachsdrehzahl über die Zeit auf dem PC angezeigt wurde?
der muß doch hier irgendwo herumliegen....
Sehr interessant!
Das ist aber nicht mal eben zusammengebaut...
wo war gerade mal der Plan von dem Motorprüfstand, wo ich das ganze Modell draufstellen konnte und über eine Lichtschranke der Anstieg der Hinterachsdrehzahl über die Zeit auf dem PC angezeigt wurde?
der muß doch hier irgendwo herumliegen....
Dieser Prüfstand ist dann aber auch sicher einstellbar
- auf die unterschiedlichen Streckenlängen
- auf die unterschiedlichen Spurenlängen
- auf eventuelle Steigungen und Neigungen und deren Prozentwert
- auf Unterschiede in Spannung und Strom
und und..... 
Übrigens, bei allen 6- / 12 - / 24h - Rennen, die ich gefahren bin und die alle mit Keramikmotoren ausgetragen wurden, nahm die Drehzahl und die Gesamtleistung ab je länger das Rennen dauerte. Bei allen. Weil Keramikmagnete nicht hitzeresistent sind. Aber o.g. Prüfstand verfügt sicher auch über einen programmierbaren Fön 
.
Das einzige mal, dass ich Drehzahlen messe ist wenn irgendwas nicht richtig läuft, wenn ich neue Motoren durchprüfe, vergleiche und katalogisiere, vor und nach dem Reinigen und dem Einlaufen.
Was hilft mir die beste Drehzahlmessung, wenn ich diese Werte nicht in Relation setzen kann zu dem, was sich in der Praxis auf der Bahn abspielt.
Gut geputzte Ohren und Rundenzähler / Stoppuhr sagen mir viel mehr. Und Drehmomentmessung und Bremskraft - Tests.
Wie immer IMHO 
Roland
Alles anzeigenDieser Prüfstand ist dann aber auch sicher einstellbar
- auf die unterschiedlichen Streckenlängen
- auf die unterschiedlichen Spurenlängen
- auf eventuelle Steigungen und Neigungen und deren Prozentwert
- auf Unterschiede in Spannung und Strom
und und..
Da fahr ich doch lieber gleich ein SIM race.
Das einzige mal, dass ich Drehzahlen messe ist wenn irgendwas nicht richtig läuft, wenn ich neue Motoren durchprüfe, vergleiche und katalogisiere, vor und nach dem Reinigen und dem Einlaufen.
Oder bei der technischen Abnahme vor dem Rennen, falls du nicht sowieso pool Motoren ausgibst.
Gut geputzte Ohren und Rundenzähler / Stoppuhr sagen mir viel mehr. Und Drehmomentmessung und Bremskraft - Tests.
Wie ich das Drehmoment eines Motors bei n=0 messe, weiß ich, aber wie machst du einen Bremskraft - Test?
Nicht an Worten festhaken. Irgendwie muss man es ja bezeichnen / definieren.
Aufwendig :
Ein farblich markiertes Gewicht ( "Schwungmasse " ) auf die Motorwelle montieren
Lichtschranke mit Zeitstoppung verbunden vor die Markierung montieren
"Klingelknopf" mit Vollspannung und Kurzschluß
Nominalspannung
Einmal drücken ( festgelegte Zeitspanne wie z.B. 2 sek. ) löst Motor und Lichtschranke aus
Loslassen = Bremsbeginn
Man bekommt den subjektiven ( nicht wissenschaftlichen ) Eindruck "Wie lange hat es gedauert vom Bremsen bis zum Motorstillstand ?"
Kürzere Zeit = stärkere Bremskraft. Kann an den Magneten liegen, an der Wicklung und damit auch zusätzlich an der Ankermasse, an den Montagespezifika des jeweiligen Motors, an allem gemeinsam und und und...
Es reicht auf alle Fälle aus um festzustellen, welcher Motor besser bremst.
Der besser bremsende Motor beschleunigt normalerweise auch besser, was jedoch im Umkehrschluß normalerweise mit geringerer Maximaldrehzahl einher geht, was aber wiederum auch alles von der Stärke des statischen Magnetfeldes und diversen passiven Motorspezifika abhängt.
Einfach :
Motor ohne alles mit Regler an die Testeinheit anschließen, bei Nominalspannung kurz Vollgas geben und loslassen ( = Kurzschluß des Motors und somit Vollbremsung. ).
Daran, wie sich der Motor im Moment des Kurzschlusses verhält, kann man einschätzen ( subjektiv, für sich selbst ) wie stark die Bremskraft ist. Wenn man über Jahrzehnte mit Motoren und Motorenbau experimentiert, entwickelt man dafür schon ein gewisses Händchen und Öhrchen
Ganz einfach:
Fahren, bremsen und dabei sehen und einschätzen, ob die Bremskraft ausreichend ist, so wie man sich das vorstellt. Für so etwas braucht man kein Meßgerät, sondern maximal genug Fahrroutine, mit der man einschätzen kann ob die Bremskraft ausreicht das Modell so an und durch die Kurven zu bewegen wie man es will.
Wobei diese Möglichkeit natürlich noch andere Variablen hat wie Modellgewicht, Übersetzung, Haftung etc.
Aber wem schreibe ich das eigentlich... 
Schönen Morgen an einem wiederum wunderschönen ( zumindest witterungsmäßig ) Tag !
Roland
Gute Vesserung
cu, DC
Letztendlich bedarf es keiner Messung außer wenn man a la Aschenputtel die guten und die schlechteren Motoren trennen will.
Ich stelle ein neues Fahrzeug auf die Bahn, fahre durch die erste Kurve und weiß ob mir das Fahrverhalten gefällt und ob das Modell genug beschleunigt und bremst.
Dann vergleiche ich Radstand, Breite und LK - Dreieck mit anderen , gut gehenden Modellen.
Als nächstes vergleiche ich das Gewicht und die Gewichtsverteilung.
Und wenn das alles keine weltbewegenden Erkenntnisse bringt, wechsle ich den Motor.
Mehr kann man nicht tun, und an irgendeiner Stelle dieser Prüfungen hat man den Übeltäter auch.
Ich hatte meiner Tochter mal für ein Rennen ein komplett neues Auto aufgebaut, bis hin zu neuen mechanischen Feinheiten. Das Ding lief nur mittelmäßig und trieb mich fast in den Wahnsinn - das Rennen rückte ja auch immer näher. Schnell war es, Bremse und Beschleunigung waren völlik in Ordnung, aber die Straßenlage... 
Ich machte mir eine Tabelle mit über dreißig Prüfpunkten und daneben das Gleiche am derzeit am besten fahrende Modell, sozusagen als Referenz.
Als ich alles durchgemessen und verglichen und alle Maße, die am neuen Modell auf gleiche oder sehr ähnliche Abmessung zu bringen waren angepaßt hatte, lief die Kiste wie eine Rennmaus. Ich weiß bis heute nicht, welche der Messungen und Anpassungen den Ausschlag gab, denn ich hatte nicht nach jeder Änderung eine Proberunde gedreht, sondern das Gesamtpaket fertig gestellt und dann probiert.
Augen, Ohren, Fahrgefühl sind die Basis. Meßgeräte der Feinschliff, wenn absolut notwendig.
Das Beste war, ist und bleibt der direkte Vergleich im Wettbewerb, also auf richtigen Rennen.
Roland
Welche Drehzahl sollten denn die Originalen Go Motoren haben? und welches Drehmoment?
Ich hatte auch schon mal die Drehzahl von ca. zehn neuen Motoren bei 12 V gemessen und hier geschrieben.
Roland
Ich hatte auch schon mal die Drehzahl von ca. zehn neuen Motoren bei 12 V gemessen und hier geschrieben.
Dann sind die mir nach 74 Seiten bzw. nach 1.468 Beiträgen irgendwie zw. die Zeilen geraten.
Dann fange ich nochmal von vorne an, bzw. mal von hinten nach vorne.
Lohnt das ?
Die Praxis bringt immer noch mehr als alle Theorie. Auch wenn ein alter lateinischer Spruch das Gegenteil sagt.
Waren halt keine Modellbauer und Bastler?.
na, im Prinzip nicht wirklich.
Ist halt eher für die Allgemeininformation.
Über die anderen Carrera-Motoren findet man iwi alles, nur bei den Go (außer den Tuning von Karli) gibt es keine Daten bei passendem Bahnstrom.
Hab ja jetzt gefunden dass ca. 25.000 1/min bei 15V.
finde es nur seltsam, dass C kaum Ersatzteile zu den Go anbietet. Doch alles so "Billig" verarbeitet, - dass man bei kaputt besser ein neues kaufen soll.
Chassis für ´74 Checker mit Diecast Karosserie.
2 weitere warten noch auf den Zusammenbau. Dann sollte die Desmo endlich wieder mal auf allen 3 Spuren gleichzeitig befahren werden.
Ich freu mich schon auf ein Video mit dem Kamerachassis und 2 fahrenden WackelDackeln 
Sehr cool. Freu mich auf Videos
Wie schön, das Männer die mit kleinen Autos spielen, so normal sind
cu, DerClaus
es wird ja schön langsam ...
Sehr schön, Peter.
Bringt die Lenkung eigentlich genauso viel wie das versiegeln der Vorderräder ?
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