Moin zusammen,
hab grad bei den Freeslottern einen netten Link gefunden.
Und zwar eine Reifenschleifmaschine zum drucken mit einem 3D Drucker.
Das werde ich mal ausprobieren.
Moin zusammen,
hab grad bei den Freeslottern einen netten Link gefunden.
Und zwar eine Reifenschleifmaschine zum drucken mit einem 3D Drucker.
Das werde ich mal ausprobieren.
ich glaube, ich bleib beim Dremel zum vorschleifen ...
Solange ich nicht die ganze Achse mit Lagern einspannen kann, ist das Spiel meines Erachtens sinnlos.
Klingt interessant. Halt uns mal auf dem Laufenden, ob das funktioniert.
Und du realisierst dann die Bestellungen
Ich werde mir, wenn es draussen wieder etwas wärmer ist und man dort arbeiten kann, mal die Brettchenmethode bauen und ausprobieren.
Über Sinn oder Unsinn könnte man jetzt diskutieren.
Ausprobieren werd ichs aufjedenfall.
Und Dirk, darüber kann man dann reden.
Erinnert etwas an die ilpe.
Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht gut. Wenn man bedenkt, dass man eine Schleifmaschine für rund 100€ bekommen kann.
I
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Hab ich mir schon oft überlegt ob ich mir eine anschaffen soll.
Das kann ich jetzt erstmal auf Eis legen und teste die gedruckte Variante, hab ja die Möglichkeit dazu
Für mich reicht eine gebrauchte, die ich neulich für schmale Taler bekommen konnte.
Bei einem Eigenbau würde ich sicher Metall als Werkstoff wählen, wegen der Verwindungssteifigkeit.
Aber Versuch macht ja kluch
1. Alles was neu ist, ist gut.
2. Alles was neu ist ´, mu´sch hamm.
3. Warum etwas hundertfach nachgewiesenerweise richtig gut Funktionierendes für weniger Geld nutzen, wenn ich für mehr Geld etwas anschaffen kann, dessen Mängel schon vom Bild erkennbar sind.
Das Ding ist nicht neu. Und es wurde an entsprechender Stelle schon festgestellt - was auch so logisch ist - dass die Reifen damit konisch werden.
Aber wie pflegt mein Kumpel immer zu sagen - "So lange es nicht zu Pflicht wird..."
Roland
Und es wurde an entsprechender Stelle schon festgestellt - was auch so logisch ist - dass die Reifen damit konisch werden.
Na, ist doch toll, dann braucht man sich nur noch eine zweite anderer Bauart für die Hinterräder anzuschaffen Ich würde der Kunststoff-Konstruktion auch nicht trauen in puncto haltbarkeit. Aber Versuch macht kluch, berichte mal ruhig weiter über Deine Erfahrungen, vittatus.
Ich stimme auch Peter zu: Eine Reifenschleife für ganze Achsen, die würde ich mir auch anschaffen. Aber da gibt's auf dem Markt ja lediglich die RSM, und die ist nicht gerade günstig...
Ich habe meine Hudy abgegeben und schleife meine Moosis und Gummis mit der Brettchenmethode und dann per Hand nach. Funktioniert bis jetzt bestens.
Am WE hatte mein 3D Drucker die ersten Teile für die Schleife gedruckt.
......Ich stimme auch Peter zu: Eine Reifenschleife für ganze Achsen, die würde ich mir auch anschaffen. Aber da gibt's auf dem Markt ja lediglich die RSM, und die ist nicht gerade günstig...
Ich habe meine Hudy abgegeben und schleife meine Moosis und Gummis mit der Brettchenmethode und dann per Hand nach. Funktioniert bis jetzt bestens.
Das sind meine beiden handgemachten Maschinen. Eine für aufschraubbare Felgen mit 2,38 oder 3,0 mm Bohrung, die andere für Komplettachsen.
Letztere - für Komplettachsen - besteht aus einem Stück entsprechend zurecht gesägten / geformten Aluprofil, einem Stück Alublech, den zwei abgesägten Bunden von Schraubfelgen und Kleinteilen.
Ein Stück Profil ist der Grundträger.
Die beiden Winkel sind aus dem gleichen Profil gesägt und sehr genau und klapperfrei eingepasst.
Am wichtigsten ist, dass die Achsbohrungen in beiden Winkelteilen sehr präzise gestzt sind. Später werden sie dann zu Schlitzen geöffnet und sind die Achshalterung. In dem Falle nur für 3/32.
Der Winkel ohne Motor bekommt unten Langlöcher zur Befestigung auf der Grundplatte, so kann man die Achsaufnahme in der Breite verschieben.
Alte Felgen lieferten die Antriebsteile. Eine Komplettfelge steckt auf der Motorwelle und bekam per Rund - Schlüsselfeile drei Kerben.
Der Bund einer Felge mit 3/32 Bohrung wurde abgesägt, bekam ebenfalls eine Kerbe für den Antriebsring und wurde natürlich zur Achsbohrung hin aufgesägt. Beachten, dass die Schraube dabei nicht allzuweit weg vom Schlitz ist, damit der Ring zentrisch auf die Achse gepresst wird.
Die Halterung des Schleifbrettchens und dieses sind selbsterklärend. Wichtig ist, dass es äußerst präzise parallel zur Achshöhe ausgerichtet wird, wenn beide Räder gleich groß werden sollen. Wichtig ist der ( bei mir lustig aussehendende, weil improviserte, aber funktionierende ) Anschlag. Nur dieser ermöglicht absolut präzisen Rundlauf. Alle Freihandvarianten bleiben ungenau.
Es bedurfte keinerlei besonderer Maschinen. Lediglich eine Ständerbohrmaschine ist von Vorteil.
Meine neue Maschine ( hier nur zusammengesteckt ), die beide Prinzipien ( Einzelfelgen, Komplettachse ) vereint, habe ich nun allerdings machen lassen, nur noch selbst entworfen. Aber nur weil ich keine Lust mehr aufs Bauen hatte und weil sie "schöner" aussieht.
Roland
So meine Maschine wird langsam...
Ein paar Teile, wie z.B. Achsen, Schleifkörper/hülse, fehlen noch.
So erste provisorische Laufprobe ohne Schleifhülse, die hab ich noch net.
Messinglager muß ich noch einkleben.
Schleifhülse besorgen.
Und den schwenkbaren Achshalter (das große rosa Teil) muß ich nochmal neu drucken.
Ansonsten läuft das Dingens
Nicht schlecht, sieht auf jeden Fall aus wie ne Reifenschleife.
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